Aktueller Inklusionsbericht liegt vor

Der aktuelle Inklusionsbericht für 2022 und 2023 liegt jetzt vor und liegt derzeit den politischen Gremien vor. Erstmalig ist der Jahresbericht für Menschen mit Sehbehinderung und Blinde wahrnehmbar.

Copyright: Stadt Wuppertal

Das Inklusionsbüro hat ein barrierefreies PDf erstellen lassen, damit Screenreader und andere Assistenzprogramme diesen verarbeiten können. Menschen, die keine Maus bedienen können, können mittels Tastatur navigieren. Das oft verwendete Argument, barrierefreie Gestaltung sei unansehnlich und gehe auf Kosten der optischen Attraktivität, widerlegt die Gestaltung des Berichts.

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In dem Bericht werden die unterschiedlichen Aufgaben- und Arbeitsbereiche des Inklusionsbüros vorgestellt.

Begleitung von Bauprojekten

Ein sehr wichtiger Bereich in der Arbeit ist die Begleitung von Bauprojekten und die Umsetzung barrierefreier Standards beim Bauen. Seit zwei Jahren berät das Inklusionsbüro bei der Sanierung der ehemaligen Bundesbahndirektion und bewegt sich hier im Spannungsfeld zwischen dem Investor, den städtischen Finanzen, dem Denkmalschutzanforderungen und den Wünschen der zukünftigen Mieterinnen und Mieter.

Ein weiteres Projekt wie die Kita Viehofstraße, ein privates Gebäude, bei dem die Argumente der Barrierefreiheit denen des Denkmalschutzes unterlagen – problematisch aus Sicht des Inklusionsbüros. Positiv sieht dessen Leiterin, Sandra Heinen, dagegen die Mirke, deren Umbau zum barrierefreien Bad und Bürgerpark das Büro ebenfalls begleitet.

Der Inklusionsbericht        >> https://ris.wuppertal.de/getfile.asp?id=334698&type=do

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