Das neue ITALIEN für Januar 2019 ist da

Diesmal geht's um die Schwebebahn, um Uwe Becker's nette Pläuschkes auf der Straße und vieles mehr

Liebe Leser, liebe Lesebrillen!

Wenn sie dieses Editorial noch im alten Jahr lesen, also im Dezember 2018, gehören Sie zu den wenigen privilegierten Lebewesen, die entweder ein Abonnement unseres Magazins besitzen oder Sie haben Ihren Wohnsitz in Unterbarmen, denn dort verteile ich persönlich gerne wenige ganz druckfrische Exemplare vorab auf der Friedrich-EngelsAllee, im Schatten noch nicht gefällter Bäume. In diesen wunderbaren Momenten komme ich des öfteren auch mit den Austrägern der Wuppertaler Rundschau oder mit Gästen der fußläufigen Speise- und Schankwirtschaft „Auer Schule“ ins Gespräch. Auch Stammgäste des Rockund Frikadellenmusik-Cafes „Allee Stübchen“ bleiben gerne für einen kurzen, unterhaltsamen Plausch bei mir stehen. Auch deshalb, weil ich immer einen guten neuen Witz dabei habe, der gerne auch mal unter die Gürtellinie zielt.

Sollten Sie aber, meine lieben Leser und Lesebrillen, dieses Januarheft bereits im Dezember in Elberfeld, beispielsweise in der Gaststätte „Katzengold“ oder in Barmen im „Jäger 90“ lesen, dann, ja dann war unser Verteiler, die Firma Talevent, wieder einmal schneller als uns allen lieb sein kann. Aber das nur am Rande. Wenn allerdings die Schwebebahn wieder fahren sollte, dann passt unser Titelbild vielleicht gerade nicht. Aber wir alle wissen, unsere Schwebebahn ist nicht mehr die alte, die zuverlässige Bahn, die wir noch aus der Kindheit kennen, und die Tage sind nicht fern, wenn sie wieder still steht. Hoffen und beten wir, dass jeder von uns seine trockene Wäsche bald vom Gerüst nehmen kann, damit unser kleiner Tuffi-Express, so nenne ich die mir liebgewordene Schwebebahn gerne, wenn ich meine sentimentalen Tage habe, bald wieder richtig Gas geben kann, um dann mit Volldampf ins Jahr 2019 zu starten. Gott möge unser Flehen erhören.

Bleiben Sie alle gesund, liebe Leser, liebe Lesebrillen. Ich wünsche Ihnen allen nur das Beste.

Herzlichst, Uwe Becker

(Schaffner)

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