Das neue Italien für März ist da

Da geht es diesmal unter Anderem um Bili, dem geschundenen Bonobo aus dem Grünen Zoo Wuppertal und um eine Mühle am Rauschmuhlbauchbaum

 

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Liebe Leser, liebe Lesebrillen!

Unser toller Mitarbeiter, Benjamin B. Weissinger, hat jetzt auch ein Buch herausgebracht. Es heißt „Es klappert die Mühle am Rauschmuhlbauchbaum“. Das Buch ist in der Kindle Edition erschienen. Man muss es also bei Amazon kaufen. Man muss aber kein Kindle-Gerät haben. Ich lese es auf meinem „Kindle für Mac“. Es gibt auch eine kostenlose Kindle-App, damit kann man das Buch dann auf jedem Gerät lesen. „Gerät“, hahaha! Der größte Vorteil bei Digitalbüchern ist, dass man Eselsohren nicht einfach mit den Fingern hinbekommt. Man muss schon mit einer Eisensäge und einem Bügeleisen arbeiten. Sehr aufwendig und anstrengend.

Meistens sind Online-Bücher billiger als die Papierversionen. Ich liebe Papier. Und darum sollte Benjamins Buch auch auf Papier gedruckt werden. Ich werde dafür aber jetzt keine Petition anleiern. Ich hoffe, es gibt einflussreiche Leute, die ihn mit einem Verlag in Kontakt bringen. Also, es ist ein tolles Buch, mit sehr vielen kurzen und längeren Geschichten. Einige sind schon hier in Italien veröffentlicht worden, andere Storys kannte ich noch gar nicht. Absolute Kaufempfehlung meinerseits.

Der eine steht halt auf Else Lasker-Schüler, der anders steht mehr auf Benjamin B. Weissinger. Das Kindle-Buch kostet 9,99 Euro. Holt es euch sogleich: „Es klappert die Mühle am Rauschmuhlbauchbaum“. Bevor ich Sie alle in den hoffentlich frühlingshaften März entlasse, möchte ich darauf hinweisen, dass ich am Freitag, den 22. März, ab 19 Uhr, in der Volkshochschule in Elberfeld, unter dem Titel „Begrabt mein Herz in Wuppertal“, ausgewählte Kolumnen vorlese, die ich wöchentlich (Mittwochs) bei den Kollegen von der Lügenpresse für ein unverschämt hohes Honorar veröffentliche.

Bis dahin: Wuppdika & Trallala!

Uwe Becker (Karnevalsprinz)

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