24.10.2017Claudia Otte
Das neue ITALIEN ist da
Liebe Leser, liebe Lesebrillen!
Der SPD-Bundestagskandidat Helge Lindt hat am 24. September das Direktmandat im Wahlkreis Wuppertal I gewonnen und vertritt nun unsere Gemeinde in Berlin. Ausschlaggebend war laut Umfragen von Allensbach, Forsa und Emnid die außergewöhnlich gut platzierte SPD-Anzeige in unserem Magazin ITALIEN. Das freut uns sehr. Wir hatten dem CDU-Kandidaten Rolf Dings eine ähnliche Anzeige angeboten, aber es gab keine Rückmeldung. Es gibt in unserer Stadt anscheinend immer noch Menschen, die unsere unangefochtene Spitzenposition bei den Printmedien ignorieren. Die Quittung bekam die CDU am Wahlsonntag.
Natürlich war die Anzeige bei uns nicht billig, aber die Wuppertaler SPD hat für ihren Kandidaten diese große Summe in die Hand genommen, weil die Verantwortlichen der Partei-Zentrale an der Robertstraße genau wussten, dieses Geld ist mega gut angelegt. Der Erfolg gab ihnen recht. Viele unserer Anzeigenkunden, die seit Jahren bei uns inserieren, haben ähnliche Erfahrungen gemacht, und erfreuen sich über jährlich steigende Umsätze. Sollten Sie, lieber Leser, liebe Lesebrille, auch ein kleines, mittelständisches Unternehmen haben, und es kommt irgendwie am Monatsende nicht genug dabei herum, rufen Sie mich an. Mein Team und ich schneidern Ihnen ein Werbekonzept vom Allerfeinsten auf den Leib.
Der kanadische Holzfäller, John Douglas, hatte es einmal so formuliert: „Wer im Sommer investiert, auch im Winter niemals friert!“ oder „Wer im Sommer Bäume fällt, der hat im Winter ganz viel Geld!“ Zwei Beispiele für erfolgreich geführte Unternehmen, die bei uns ihre exklusive Produktpalette bewerben, sind der Rosa Schmuckladen und die Gaststätte Katzengold. Diese beiden Top-Unternehmen feiern in diesen Tagen ihr 40- und 35jähriges Geschäftsjubiläum. Herzlichen Glückwunsch, Rosa Schmuckladen, Katzengold, SPD und Helge Lindt!
Ich wünsche Ihnen einen goldenen November
Herzlichst, Uwe Becker (Dax-Millionär)
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Ich habe gehört, die CDU hat auch investiert aber in Gummibärchen, die waren nicht wahlberechtigt