09.09.2013Aufbruch am Arrenberg e.V.
Der Arrenberg lädt ein …
„Der Arrenberg lädt ein …“ zum Stadtteilfest am 14. September 2013.
Anwohner, Künstler, Unternehmen und Institutionen des Quartiers finden sich zusammen, um gemeinsam zu feiern und den Gästen aus der ganzen Stadt zu zeigen, dass der Arrenberg aus seinem Dornröschenschlaf erwacht ist.
Rahmendaten:
- Vernissage der Kunstausstellung: 19.00 Uhr, Procar Automobile AG, Friedrich-Ebert-Straße 105, die Ausstellung ist bis zum 21.9.13 zu den Geschäftszeiten geöffnet.
- Stadtteilfest: 14.9. 13, von 13.00 – 22.00 Uhr, Eröffnung durch den stellvertretenden Bezirksbürgermeister für Elberfeld-West, Herrn Goeke-Hartbrich und Herrn Michael May (Aufbruch am Arrenberg e.V.)
- Spielorte:
- Gutenbergplatz
- Biergarten des Café Simonz, Simonsstraße 36
- „Viertel-Meile“, Simonsstraße zw. Pestalozzistraße und Senefelder Straße
- After-Show Party, Eventum, Friedrich-Ebert-Straße 141a, ab 22. 00 Uhr
Zum Auftakt Kunst
Bereits am Freitag, den 13. September, 19.00 Uhr lädt die Procar Automobile AG in ihre Räumlichkeiten in der Friedrich-Ebert-Straße 105 zur Vernissage einer Ausstellung Bildender Künstler des Arrenberg. Eine Woche lang bilden hier die Werke von Andreas Komotzki, Marlies Batz und Skulpturen von Wolfgang Meyburg, um nur einige zu nennen, mit den Besonderheiten des Ausstellungsortes ein Zusammenspiel, das das Miteinander des Arrenberg auf ganz eigene Weise widerspiegelt.
Vielfalt auf dem Gutenbergplatz
Neben vielfältigen Ständen und Aktionen von Arrenberger Institutionen steht hier das Bühnenprogramm sicherlich im Fokus der Aufmerksamkeit. Abwechslungsreich wird es hier mit Kurztheater, Sport und vor allem Musik. Es beginnen die Nachwuchsmusiker der Bergischen Musikschule mit ihrer Big Band The real McCoy gefolgt von weiteren Formationen aus Rock, Jazz und Pop. Wuppertals wohl jüngste und erfolgreichste Nachwuchsband Lilith legt eindrucksvoll nach. Gegen Abend dann wird es etwas lauter mit der Progressiv-Rockband MONO aus Hagen / Wuppertal und der Reggae-Formation tribal m. Hier haben Roots-Reggae-Rhythms einen deutlich hörbaren Anteil innerhalb des Sounds, doch auch modernere Stile wie Ragga, Dub, Dancehall bis hin zum Soul runden das Ganze zu einem abwechslungsreichen Gesamtprogramm ab.
Im Simonz trifft die tanzverrückte Swingjugend auf Choo Choo Panini
»Lindy Hop« heißt der Swingtanz aus den späten 1920er Jahren, der gerade in immer mehr Städten seine Wiederauferstehung feiert. Benannt nach dem Atlantik-Überquerer Charles Lindbergh ist Lindy Hop, auch »Jitterbug« genannt, ein ausgelassener Spaß, der auf wenigen Grundschritten basiert und viel Raum für originelle Interpretationen bietet. Mit seinen akrobatischen Figuren und spontanen Einlagen steht Lindy Hop als Vorläufer des Rock ’n’ Roll für Humor und jugendliche Lebensfreude.
Freunde dieses Lebensgefühls haben sich im Bergischen zur Swingjugend zusammengeschlossen, die keine Gelegenheit ausläßt, zur passenden Musik das Tanzbein zu swingen. Am liebsten zur Live-Musik von Choo Choo Panini (aktuelles Album: Moonray), die als Quintett die ersten zwei Stunden (ab 14:30 Uhr) den Arrenberg in Bewegung bringen werden. Anschließend sorgen DJs für eine bunte Musikmischung aus alten und neuen Aufnahmen von Duke Ellington bis Electro-Swing – getreu dem Motto »It don’t mean a thing if it ain’t got that swing«.
Getanzt wird den ganzen Tag (14:00 bis 22:00) im und um den Biergarten des Café Simonz, Simonsstraße 36. Mittanzen erwünscht, Zugucken erlaubt, Mitwippen unvermeidlich.
Die Simonsstraße wird zur „Viertel-Meile“
Die Arrenberger und Arrenbergerinnen bitten zu Gast auf der zwischen Pestalozzi- und Senefelderstraße gesperrten „Hauptstraße“ des Arrenberg. Hier bieten Anwohner und Unternehmen Leckereien, Kunst und Trödel, Klatsch und Tratsch und viel gute Laune an ihren eigenen Tischen und Ständen. Für Kinder und Sportliche finden sich Aktionsstrecken und unter anderem das Kindernachrichtenstudio von Radio Wuppertal.
Nach dem Fest ist vor dem Fest.
Wenn sich in der Meile die Tische leeren, am Gutenbergplatz die letzten Klänge verhallen und im Simonz die letzte Performance beendet ist, geht das Arrenbergfest weiter. Diesmal im EVENTUM auf der Friedrich-Ebert-Straße. Es geht ums Chillen, ums Verweilen und natürlich ums Tanzen. Moodi Allen wird mit Percussions, Keyboards und Poetry afrikanische, brasilianische und technoide Klänge live produzieren. Der Illuminator wird den Raum mit Lichteffekten und Symbolen erleuchten. Donna Veta, Charles Petersohn und Daniel Schmitt werden Elektronisches und Akustisches auf die Tanzfläche zaubern – Peacemusic, Lovemusic, Soulmusic. Die Crew des EVENTUM wird einige Köstlichkeiten bereitstellen – coole Drinks, speziell für die Nacht und erfrischende, fruchtige Kleinigkeiten zur Stärkung. Let’s celebrate peace, love and soul!
Das komplette Progamm ist auf www.aufbruch-am-arrenberg.de einsehbar
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