Event: 2040 – Das Zukunftsmagazin für Wuppertal, Solingen und Remscheid
Gibt es eigentlich so etwas wie eine Bergische Vision? Was vereint uns? Wie sieht unsere Zukunft aus? Diesen Fragen gehen die Macherinnen und Macher des 2040 Magazins nach. Die zweite Ausgabe der vom BUGA-Förderverein herausgegebenen Publikation wurde am 29. Januar 2024 einem interessierten Publikum im Rahmen eines Events in der Codeks Factory in Wuppertal-Elberfeld präsentiert. Vereinsvorsitzender Holger Bramsiepe moderierte den Abend und interviewte einige der Anwesenden.
Geladen waren unter anderem die Mitglieder des Fördervereins, Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, BUGA-Geschäftsführerin Susanne Brambora-Schulz, Freunde und Förderer sowie mehrere Menschen, die in der aktuellen Ausgabe zu Wort kommen. Darunter zum Beispiel Prof. Dr. Birgitta Wolff, Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal, die insbesondere die enge Zusammenarbeit mit der Stadtgesellschaft im Rahmen einer Third Mission der Hochschule betonte. Auch Jörg Heynkes, der mit seinem Projekt Gut Einern neue Wege in Richtung nachhaltige Zukunft beschreitet, wurde von Holger Bramsiepe auf die Bühne geholt. Valentina Manojlov, die mit ihrem Urbanen Kunstraum Wuppertal (UKW) neue Begegnungen im Stadtgebiet schafft, berichtete auch von ihren Plänen für eine urbane Pina-Bausch-Galerie. Finn Schröder, Projektleiter des im Aufbau befindlichen Escape-Center Bergisch Land, vertrat seinen Kollegen Joachim Beck und appellierte für neue Wege in der Berufsbildung.
Holger Bramsiepe zeigte sich begeistert angesichts des vielfältigen Engagements der Menschen im Bergischen: „Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise in die Zukunft der Region, auf der die BUGA ein wichtiger Meilenstein sein wird.“
Die aktuelle Ausgabe des 2040 Magazins gibt es kostenlos an über 400 Verteilstellen in Wuppertal, Solingen und Remscheid. Alle bislang erschienenen Artikel kann man auch online lesen.
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Ich fragte schon einmal, ob Freudenhammer nicht einfach ganz billig für Schwanz steht?
Schade, dass njuuz hier scheinbar seine Autoren nicht mehr prüft. Sehr billig!
Und bitte, wer heißt denn schon Lörres!