Hochschul-Sozialwerk muss seine 10 Mensen und Cafeterien schließen
Das gilt nun nicht nur für alle Mensen und die Uni-Kneipe, sondern auch für alle Cafeterien.
Noch bis gestern war geplant, zwei Cafeterien auf dem Haupt-Campus Grifflenberg unter Berücksichtigung von Auflagen weiter geöffnet zu lassen.
„Es ist natürlich sehr bedauerlich, dass wir damit an der gesamten Universität jetzt keine Verpflegung mehr anbieten können. Auch wenn zuletzt nur noch wenige Personen die verschiedenen Standorte der Hochschule aufsuchen, so ist es doch zunächst gewöhnungsbedürftig, dass nicht einmal mehr Brötchen erhältlich sein werden. Diese Entscheidung erfolgt aber zwingend im Interesse der allgemeinen Gesundheitsvorsorge“, erklärt Fritz Berger, Geschäftsführer des Hochschul-Sozialwerks Wuppertal.
In der Regel betreibt das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal 10 Mensen und Cafeterien – für die Bergische Universität Wuppertal (Hauptcampus und Freudenberg), die Hochschule für Musik und Tanz Köln (Standort Wuppertal) und auch für das Schulzentrum Süd.
Täglich werden rund 5.000 Mittagessen produziert, dazu die verschiedensten Snacks „für zwischendurch“. Insgesamt strömen täglich rund 8.000 Gäste in die Verpflegungseinrichtungen des Hochschul-Sozialwerks.
In der Bafög-Abteilung werden Anträge weiterhin bearbeitet; die üblichen persönlichen Sprechstunden müssen aber entfallen; Anfragen per Telefon- oder E-Mail sind unter Beachtung des Datenschutzes weiterhin möglich. > https://www.hochschul-sozialwerk-wuppertal.de/studienfinanzierung/kontakt.html .
Die Vermietung und Betreuung in den Studentenwohnheimen läuft weiter, Kontaktaufnahme bitte per Telefon oder E-Mail.
Für weitere Informationen verweisen wir auf unsere Website, https://www.hochschul-sozialwerk-wuppertal.de/ , die wir laufend aktualisieren.
Quelle: Hochschul-Sozialwerk
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