Hochschullehrer der japanischen Uni Ochanomizu zu Gast
Um die Fortschritte ihrer Studentinnen selbst in Augenschein zu nehmen, besuchten die Professoren nun Wuppertal.
Während ihres Aufenthaltes nahmen die Chemie-Professorinnen Keiko Takano und Keiko Miyamoto mit ihren Kollegen, Informatiker Prof. Takayuki Ito und Physiker Prof. Gi Chol Cho, nicht nur an der Verleihung des Gleichstellungspreises der Bergischen Universität teil, sondern auch an einem „Get-Together“ im Kolkmannhaus. Kunsthistorikerin Prof. Dr. Gerda Breuer führte die Gäste durch ihre Ausstellung mit Bauhaus-Objekten.
Die Ochanomizu-Universität ist eine der beiden staatlichen Frauenuniversitäten in Japan und seit 2001 Partneruniversität der Bergischen Universität. Der Besuch der japanischen Studentinnen findet im Rahmen einer fünfjährigen Internationalisierungs-Maßnahme der Ochanomizu-Universität statt, die Finanzierung der Aufenthalte erfolgt durch die Japan Society for the Promotion of Science. Bereits im letzten Wintersemester studierte eine Gruppe Studentinnen der Ochanomizu-Universität in Wuppertal, weitere Gruppen werden in den kommenden drei Wintersemestern folgen.
Foto: Die japanischen Austauschstudentinnen (vorne) mit (2. Reihe, v.l.n.r.) Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, Prof. Dr. Peter Wiesen, Dekan des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften, Prof. Dr. Gerda Breuer, Prof. Per Jensen, Ph.D., Marcel Smieszkowski, Englischdozent am Sprachlehrinstitut der Bergischen Uni, Gleichstellungsbeauftragte Dr. Christel Hornstein, Dr. Agnes Bryan, Leiterin des Sprachlehrinstituts, Gabriele Hillebrand-Knopff, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, die Studentinnen Victoria Elsner und Maren Butz (beide waren im Sommersemester 2009 selbst Austauschstudentinnen an der Ochanomizu University), Prof. Takayuki Ito, Prof. Keiko Takano, Andrea Bieck, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, und Prof. Keiko Miyamoto.
Quelle (Text und Bild): Bergische Universität Wuppertal
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