Kölner Sänger bekennt sich zu Wuppertal
Es ist schön zu sehen, dass eine suboptimale Kampagne, um Wuppertal zu bewerben, zu etlichen kreativen Beiträgen führt, die versuchen, genau das, nur eben besser zu machen. Dass Wuppertal so beweist, dass es wirklich etwas anders macht, ist nur eine ironische Bestätigung des Slogang-Vorschlags.
Dass der WZ nur ein Slogan einfällt, den es schon für den Barmer Bahnhof gibt – was soll’s.
http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/stadtleben/kampagne-wir-sind-wuppertal-1.1331232
Durch die Reaktionen von im Tal ansässigen Werberinnen und Werbern wird einer größeren Öffentlichkeit bewusst, dass das Tal in vielerlei Hinsicht kreativ und dass die lokale Kreativwirtschaft alles andere als provinziell (oder eben in einem sehr guten Sinn) ist.
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Oh, das Testimonial-Motiv kannte ich noch nicht. Ist aber ein interessanter Nachbau meiner Aktionsmotive zum Auruf der Geschlossenheit.
Die Originale, mehr als 100 Wuppertaler Köpfe mit der Bekenner-Aussage „Wir sind Wuppertal“ sind auf Facebook zu sehen. https://www.facebook.com/ImagekampagneWirSindWuppertal
Zur Klarstellung, bei der Aussage „Wir sind Wuppertal“ handelt es sich nicht um einen etwaigen Slogan des Bahnhofs in Barmen sondern um den Ausdruck der entschlossenen Wuppertaler, die den Unsinn der Düsseldorfer Agentur Xy für 200.000 Euro nicht akzeptieren wollen.