Kopfsteinpflaster in der Kirchstraße wird provisorisch geflickt

Um die Verkehrssicherheit sicherzustellen, wird die Pflasterung an einigen Stellen durch Aspahlt ersetzt.

Kirchplatz

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In der Kirchstraße wird derzeit im Auftrag der Stadtverwaltung aufgebrochenes Kopfsteinpflaster an mehreren Stellen provisorisch geflickt. Bei einer turnusmäßigen Kontrolle der Elberfelder Innenstadt seien dort erhebliche Schäden festgestellt worden, teilt das Rathaus mit.

Insgesamt 400 Quadratmetern sind betroffen. Ein Schwerpunkt ist der Bereich an der Einmündung Burgstraße. Geschäfte, Anlieferverkehr und Passanten sollten möglichst wenig beeinträchtigt werden. Daher wird das Pflaster kleinflächig entfernt. In die Lücken wird Asphalt eingebracht. Damit soll die Verkehrssicherheit wieder hergestellt werden. Langfristige Besserung ist nicht in Sicht. Diese könne laut Stadtverwaltung „gegebenenfalls in Verbindung mit einer Neugestaltung der Kirchstraße“ erfolgen.

Die Verwaltung bittet „für diese kurzfristige, aber notwendige Baustelle“ um Verständnis.

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Foto: Guido Gallenkamp

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Kommentare

  1. Leider ist es ja eine kurzfristige Baustelle, aber sehr wahrscheinlich ein sehr langfristiges Provisorium.

    Hat denn niemand seitens der Stadt die Baustelle kontrolliert, nachdem das Pflaster verlegt wurde? Es ist schon seit Jahren zu erkennen, dass die meisten Steine gebrochen sind und scheinbar billige Ware verlegt worden ist. Anderes Plaster in der Stadt scheint ja nicht betroffen zu sein.

    1. Hendrik Stötter (Red.) sagt:

      Ich finde es sehr schade, dass Kopfsteinpflaster mit Asphalt repariert wird. So wird es nach und nach zu einer Straße :-/

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