Kulturschmiede: Glück? – Ja, bitte!

Stress - nein danke! Wie so oft, kommt es auch hier maßgeblich auf den Blickwinkel und die eigene Einstellung an. Dazu wissen die Veranstalter mehr und wollen dies teilen.

Herzliche Einladung in die Cronenberger Kulturschmiede

Der Verein „Kulturschmiede“ lädt herzlich nach W-Cronenberg ein:
am 27.01.2017  um 19.00 Uhr
Vortrag mit Barbara und Michael Fromm

in der Kulturschmiede,
An der Hütte 3 in 42349 Wuppertal-Cronenberg

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Die Kulturschmiede

Im Frühjahr 2013 gründete sich der Verein „Kulturschmiede An der Hütte drei“ (die CW berichtete). Die Mitglieder wohnen in der Nachbarschaft und machten ihren Traum wahr: „Aus einer ehemaligen Nagelschmiede in der benachbarten Cronenberger Altstadt eine Kulturschmiede zu machen.“ Nicht zufällig haben die Nachbarn damit  ein altes typisch bergisches Haus erhalten, das ein Stück Cronenberger Geschichte, Tradition und  „Heimat“ sichtbar macht.

Glück? – Ja, bitte!
Stress? – Nein danke!

Wie schaffen wir es, mehr Glück in unser Leben zu bringen und deutlich weniger Stress?
Glück scheint ein flüchtiges Gut zu sein. Obwohl wir es uns alle wünschen, fällt es so schwer, es zu bekommen. Woran liegt das?

Ist es eine Frage der Umstände?

Nein, es ist eine Frage der inneren Haltung.
Wie wir uns Zufriedenheit und Glück buchstäblich ins Haus holen und Unzufriedenheit, Ärger und Stress loswerden können, wird Thema dieses Abends sein.
Das Prinzip ist sehr einfach, die Umsetzung jedoch nicht immer leicht.
Genau deshalb wollen wir drüber reden.

viel Platz - für viele Gäste!viel Platz – für viele Gäste!

Fromm & Fromm (GbR), Coaching für Business und Mensch
Holzschneiderstraße 2, D-42349 Wuppertal

Der Eintritt ist frei.
Eine Spende darf sein.

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Kommentare

  1. Anton Steinle sagt:

    Endlich mal ein positiver und kein Dagegen-Beitrag! Weiter so.

    1. Bea sagt:

      gerne!
      Danke für die Blumen!

      Als „dagegen“ wird es allzu oft (miß)verstanden,
      wenn wir „FÜR“ die bessere Lösung aktiv laut sind…
      Dies ist aber wohl das Los kritischer Initiativen, die weiterhin belastbare Fakten „alternativen“ Fakten oder „postfaktisch“ vorziehen und lieber zukunftssicher planen (wollen) und handeln 😉

      1. Anton Steinle sagt:

        Und bitte die kindlichen Smileys weglassen.

        1. Bea sagt:

          Manches kommt bei der/dem Empfänger/in anders an als von Sender/in gewollt.
          Senden möchte ich mit dem Smiley einfach ein freundliches Lächeln, das ja manchmal Türen öffnet; Smileys in der digitalen Kommunikation empfinde ich selbst nicht als kindlich.

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