Landesweiter Warntag: Sirenen heulen am 14. März

Am Donnerstag, 14. März, heulen zum landesweiten Warntag wieder in ganz Nordrhein-Westfalen die Sirenen. Pünktlich um 11 Uhr werden in ganz NRW alle vorhandenen Warnsysteme ausgelöst und eine Probewarnung in Form eines Warntextes über das Modulare Warnsystem verschickt.

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Am Donnerstag, den 14. März 2024, heulen zum landesweiten Probealarm / Warntag wieder in ganz Nordrhein-Westfalen die Sirenen. Das Land NRW führt bereits seit 2018 regelmäßig einen landesweiten Sirenenprobealarm durch. Dieser Probealarm wurde in den vergangenen Jahren zu einem landesweiten Warntag weiterentwickelt und wird in Zusammenarbeit mit den Kommunen durchgeführt. Um das Thema Warnung noch mehr in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung zu rücken, sollen möglichst alle Warnmittel für den landesweiten Warntag genutzt werden.

Pünktlich um 11:00 Uhr werden in ganz NRW alle vorhandenen Warnsysteme ausgelöst und eine Probewarnung wird in Form eines Warntextes über das Modulare Warnsystem (MoWaS) verschickt. Über TV, Radios und Smartphones können Sie die Warnung dann lesen und / oder hören.

Ein besonderer Fokus soll in diesem Jahr u.a. auf die Information über die Hörfunkprogramme der Lokalsender gelegt werden. Über die Lokalsender wird während des laufenden Programms folgender, vordefinierter Warntext eingesprochen:

In Nordrhein-Westfalen findet zurzeit ein landesweiter Probealarm statt. Es besteht KEINE GEFAHR für die Bevölkerung. Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.

Gleichzeitig soll mit diesem Tag die Bevölkerung zum einen für das Thema Warnung sensibilisiert und zum anderen die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung erhöht werden.

Das dauerhafte  Ziel dieser Sirenenprobe, aber auch des regelmäßig stattfindenden Warntages ist es, ein Bewusstsein für das Thema Warnung zu schaffen. Nur wenn Bürger und Bürgerinnen ausreichend informiert sind, können sie sich und anderen in Gefahrensituationen helfen.

Gegen 11:20 Uhr erfolgt eine Entwarnung über die Warnmittel und Endgeräte, über die zuvor gewarnt wurde.

Weitere Infos gibt es >> HIER

Textquelle: Stadt Wuppertal

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