Lebenszeiten hat Geburtstag

Lebenszeiten, der ambulante Wuppertaler Hospiz- und Palliativdienst, wird dieses Jahr zwanzig.

In der neuen Ausgabe der Vereinszeitschrift fragen wir, wie es mit der Hospizbewegung insgesamt weitergeht. Dazu haben wir mit Christine Bode, einer unserer hauptamtlichen Koordinatorinnen, gesprochen. Was benötigen schwerkranke Menschen und deren Angehörige? Wie gelingt es, zwischen Betroffenen, Angehörigen und ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und – helfern zu vermitteln? Zudem haben wir einige unserer Ehrenamtlichen gefragt, weshalb sie sich bei Lebenszeiten engagieren. Und wir berichten über eine Initiative, die das bürgerschaftliche Engagement in Wuppertal generell stärkt. Mal reinblättern?

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