10.02.2011

Li-ew Cru-embreg

Datt Li-ed vam Ammelt

Bergische Schmiedekunst

Wohlbehütet von Hephaistos,

Klingt in meinem Heimatland,

Traut die Melodie des Amboß,

Komponiert von Schmiedes Hand.

Aus dem Feuer in den Essen,

Funken sprühen Tag für Tag

Kunst des Schmiedes – kaum zu messen.

Neues wird mit jedem Schlag.

Meisterhände formen Eisen,

Werkzeug – allen wohlbekannt,

Um die Qualität zu preisen,

Geht‘s voran – stets Hand in Hand.

Hämmer, Nägel für das Handwerk,

Sensen für den Ackersmann,

Waren für ihn hartes Tagwerk,

Als die Schmiedekunst begann.

Spitzen für der Jäger Pfeile,

Eisen für der Herren Pferd,

Und auch Messer, Äxte, Beile,

Schmiedekunst – stets hoch begehrt.

Und seit ur-uralten Zeiten,

Beste Zangen – ihm zur Ehr‘,

Er nur weiß sie zu bereiten,

Keine Arbeit wird ihm schwer.

Schmied, laß deinen Amboß klingen,

Laß uns hören Hammerschlag,

Deiner Kunst ein Loblied singen,

Heute und in fernem Tag.

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