24.12.2015Wilma Schrader
Liebe Njuuz-Leser,
… im Dynamikranking der WIWO und Immobilienscout schlägt Wuppertal die Städte Bonn und Münster und rauscht 15 Plätze nach oben, der Bund fördert das Pina Bausch-Zentrum mit 29,2 Mio. Euro, das Von der Heydt-Museum beherbergt mit der „Weltkunst“ Schau wieder die Ausstellung des Jahres 2015, ein Wuppertaler Physiklehrer erhält den „deutschen Lehrerpreis“, Wuppertaler Unternehmen wie Wera, Vorwerk und Knipex räumen Preise ab und in der Tageszeitung „Die Welt“ beschließt der Autor seinen Artikel über Utopiastadt mit dem Satz „Lasst uns einfach mehr Wuppertal wagen!“ Und zu guter letzt wird im nächsten Jahr die neue Schwebebahn durch unser Tal schweben. Sie ist das sichtbare Zeichen für den kulturellen und wirtschaftlichen Aufbruch in Wuppertal. Wir freuen uns auf das kommende Jahr in einer Stadt, die in Bewegung ist.
Njuuz hat in diesem so positiven Jahr für unser Wuppertal leider einen schweren Verlust zu verkraften, den wir bis heute nicht verwunden haben. Im vergangenen Mai hat Georg Sander sich entschieden, für immer von uns zu gehen. Er hätte sich sicher über die vielen positiven Nachrichten über unsere Stadt gefreut, denn als ehemaliger Chef und Gründungsmitglied der Wuppertal Marketing GmbH sind es auch die Früchte seiner Arbeit, die wir heute ernten. Er fehlt uns und wird uns immer fehlen. In diesem Sinne: Carpe Diem – genießen Sie die vor Ihnen liegenden Tage mit Familie und Freunden in vollen Zügen.
Ihr Njuuz-Team
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