Marktbeschicker kehren am 8. April auf den Neumarkt zurück – Einigung im Gespräch mit dem Oberbürgermeister
In dem Gespräch ging es darum, einen Weg zu finden, den politischen Willen der Bezirksvertretung Elberfeld nach einer möglichst schnellen Rückkehr auf den Neumarkt umzusetzen und gleichzeitig alle damit verbundenen genehmigungsrechtlichen Verfahren einzuhalten.
Oberbürgermeister und Marktbeschicker haben sich vor diesem Hintergrund auf ein zweistufiges pragmatisches Vorgehen verständigt: Die Rückkehr auf den Neumarkt folgt im ersten Schritt in der bisherigen Marktaufstellung. Die dafür notwendige Sondernutzungserlaubnis wird noch im Laufe dieser Woche von der Stadt erteilt, weil sie sich auf den bisherigen Genehmigungsstand stützen kann. Die Sondernutzungserlaubnis wird allerdings auf den 14. Mai befristet. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Marktbeschicker für die dann stattfindende Pfingstkirmes den Neumarkt ohnehin verlassen.
Konstruktive und pragmatische Lösung
Im Zeitraum bis zum 14. Mai werden die Marktbeschicker eine verbesserte und qualtitativ höherwertige Aufstellung – unter anderem unterstützt durch Wuppertal Marketing – planen und eng mit den zuständigen Ressorts der Verwaltung mit Blick auf Verkehrs- und Denkmalfragen abstimmen. Diese dient dann als Grundlage für die Erteilung einer Sondernutzungsgenehmigung für den Zeitraum nach der Pfingstkirmes.
In einem Gespräch mit dem BUGA-Förderverein hat Oberbürgermeister Uwe Schneidewind abgestimmt, dass der Verein seine PopUp-BUGA-Planungen nun auf den Platz am Kolk konzentriert, damit die Bezirksvertretung Elberfeld hierzu in ihrer Sitzung am 24. April eine Entscheidung treffen kann.
„Ich bin allen dankbar, die diese konstruktive und pragmatische Lösung ermöglicht haben. Damit tragen wir den Anliegen der Marktbeschicker Rechnung und starten einen Prozess, der zu einer weiteren Qualitätssteigerung auf dem Neumarkt beiträgt“, kommentiert Uwe Schneidewind das heutige Gespräch.
Quelle: Stadt Wuppertal
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Na, also; geht doch.