Menschen aus Wuppertal:
Danae Dörken
„Die Welt“ nannte die junge Danae Dörken „eine Poetin am Konzertflügel“. In die Wiege gelegt wurde der 1991 in Wuppertal geborenen Künstlerin ihr Talent nicht. Die Deutsch-Griechin, die in einer Nichtmusikerfamilie aufwuchs, begann mit fünf Jahren mit dem Klavierunterricht und wurde mit acht Jahren vom weltberühmten Geiger und Dirigenten Yehudi Menuhin entdeckt.
Gemeinsam mit ihrer Schwestern Kiveli tritt Danae Dörken seit Jahren regelmäßig als Klavierduo auf. Das Schwesterpaar wird seit Januar 2009 vom Freundeskreis der „Deutsche Stiftung Musikleben“ mit einem monatlichen Stipendium gefördert. Die Stiftung ermöglicht den Schwestern auch die Teilnahme an Meisterkursen bei Professor Sergio Perticaroli und Professor Sergej Dorensky im Rahmen der Internationalen Sommerakademien am Mozarteum Salzburg.
Das Spiel der vielfach ausgezeichneten Pianistin bezeichnen Kritiker als „von außerordentlicher dynamischer Vielschichtigkeit.“ Danae Dörkens ist in fast ganz Europa sowie in China und den USA aufgetreten. Sie engagiert sich außerdem für Jugendprojekte, wie das Programm „Rhapsody in school“. Vor wenigen Wochen spielte sie auf einem Charity-Konzert zugunsten afrikanischer Kinder.
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In loser Folge stellen wir auf njuuz prominente und eher unbekannte Menschen vor, die von sich reden gemacht haben. Sie leben an den verschiedensten Orten und sind in den unterschiedlichsten Bereichen aktiv. Aber alle haben eines gemeinsam: sie sind in unserer Stadt geboren. Vorschläge sind willkommen: redaktion@njuuz.de.
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Quellen: Hamburger Camerata, Ars Produktion
Foto: danae-doerken.com
Video: Pianoworks SACD Promotion Video
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