14.11.2014talwaerts
Neue talwaerts: Düsseldorf ist nicht schöner
Eine Stadt entwickeln. Das hat mit Kindern zu tun, die Murmeln spielen. Und mit Stadtplänen, auf denen die Uni verzeichnet ist, obwohl sie dort eigentlich gar nicht hingehört. Das Besondere dabei ist im Fall Wuppertal: Streng genommen ist die Stadt fertig. Keine großen Neubaugebiete, kein akutes Wachstum, das es zu bewältigen gilt. Was bleibt ist, mit dem zu arbeiten, was es bereits gibt. Und hier spielt Marketing eine wichtige Rolle. Ziel ist, den Wuppertalern beizubringen, ihre Stadt ein kleines bisschen mehr zu mögen. Damit sie auch andere davon überzeugen, dass es gar nicht schlecht ist, hier zu leben.
Das ist ein Thema der neuen talwaerts, die es ab Freitag überall erhältlich ist, wo es Zeitschriften gibt. Außerdem: „Hinter vorgehaltener Hand“ – was eigentlich mit der alten Bundesbahndirektion passieren soll. Die spielt im Rahmen des neuen Döppersbergs nämlich eine entscheidende Rolle. Und: „Bergisches Silicon Valley“ – wie die Start-ups in Wuppertal die Stadt voranbringen. Und wer sie dabei unterstützt.
Talwaerts gibt es für 1,90 Euro am Kiosk oder für 8,90 Euro im Monatsabo: www.talwaerts-zeitung.de.
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Wenn ich ehrlich bin und das Thema verstehe, kann ich sagen, dass es ziemlich wichtig ist, aber ich persönlich habe mich nie mit diesem Thema beschäftigt.