njuu in Wuppertal mit Gustav Röckener

Der Elefantenpfleger des Wuppertaler Zoos mit über 34-jähriger Erfahrung im Umgang mit den größten noch lebenden Landtieren erzählt von seiner Arbeit im Zoo und seiner großen Leidenschaft - den Elefanten.

Gustav Röckener, der seit 38 Jahren Tierpfleger ist, berichtet, was ihm am Wuppertaler Zoo und seiner Tätigkeit besonders gut gefällt und wie mit den Elefanten gearbeitet wird.  Bei der Geburt von Punda, der ersten Afrikanergeburt  in NRW, habe es sich angefühlt, so Gustav Röckener,  „als wäre man selbst Vater geworden“.

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Das braucht Wuppertal seiner Meinung nach außer Inspiration: Geld für den Zoo und eine Flaniermeile an der Wupper.

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Kommentare

  1. roswitha muyer sagt:

    Liebe Karla Kolumna,

    was für ein liebenswerter Beitrag – mehr davon!!

    Nur dieses seltsame Alien am Ende hat mir ein bisschen Angst gemacht. Ein grauer Sandwurm vom Wüstenplaneten? Sind sie inzwischen in Wuppertal gelandet? Nun ja in Wuppertal hat ja schon so einiges begonnen – wie zur Zeit die möglicherweise erste Schließung eines Theaters….Wundern würde es mich also nicht…

    Ich wünsche weiterhin gutes Ankommen , freundlichen Begegnungen und mehr seltsame Abenteuer auf dem Planeten Wuppertal, die bestimmt alle gut ausgehen werden.

    rm

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