Nur wenige Autofahrer gingen der Polizei in die Radarfalle

Die Autofahrer im Bergischen Städtedreieck zeigten sich erwartungsgemäß gut vorbereitet auf den jüngsten Blitzmarathon. Oder um es mit den Worten der Polizei zu sagen: "Die Verkehrteilnehmer setzten ein positives Signal". Ab heute kann dann wieder ohne erhöhtes Risiko gerast werden.

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96 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte waren während des zurückliegenden Blitzmarathons im Bergischen Städtedreieck an insgesamt 79 Messstellen, davon 21 in Remscheid, 14 in Solingen sowie 44 in Wuppertal mit Radar, Laser und der ESO-Anlage im Einsatz.

Im gesamten Städtedreieck wurden 11503 Fahrzeuge durch die Polizei gemessen, (Remscheid – 2932, Solingen – 3007, Wuppertal -5564). In „nur“ 238 Fällen (Remscheid – 31, Solingen – 73, Wuppertal – 134) registrierte die Polizei Geschwindigkeitsverstöße.

In Solingen wurde ein Fahrer mit einer Überschreitung von 47 km/h im 50-er Bereich der L 74 gemessen. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 160 Euro und ein Monat Fahrverbot.

„Drei ist eine zu viel“: An der Dahler Straße in Wuppertal wurde zwar keine Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt, aber ein Wuppertaler, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein Kleinkraftrad führte, konnte aus dem Verkehr gezogen werden. Nach eigenen Angaben war er in Dortmund losgefahren und bereits an zwei Kontrollstellen vorbeigekommen. Er musste eine Blutprobe abgeben und ihn erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.

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Quelle: Polizei Wuppertal

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