20.12.2012Redaktion
PETA zeigt Zoo-Mitarbeiter wg. angeblicher Tierquälerei an
Im August 2012 haben sich zwei Augenzeugen bei PETA gemeldet, die bei einem Besuch im Zoo Wuppertal angeblich beobachten hatten, wie zwei Tierpfleger mit einem harten Stab mehrfach kraftvoll auf die Füße und den Körper eines jungen Elefanten einschlugen. PETA hat auf der Basis der Augenzeugenberichte Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt.
People for the Ethical Treatment of Animals, abgekürzt PETA (dt. ‚Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren‘), ist mit nach eigenen Angaben mehr als drei Millionen Unterstützern weltweit die größte Tierrechtsorganisation. Die kontroversen Kampagnen von PETA rufen teilweise heftige Kritik hervor.
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Quellen: PETA, Wikipedia
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Wieso angeblich? Wenn es Augenzeugen berichten wird es stimmen. Schauen Sie sich mal an, wie der Willen eines Elefanten gebrochen wird, damit er ‚gefügig‘ gemacht wird. Dem Autor dieses Artikels ist wohl nicht klar, das es sich bei Elefanten um Wildtiere handelt.
Ob der Vorwurf stimmt oder nicht, entscheidet in einem Rechtsstaat ein Gericht. Daher „angeblich“.
Hallo Herr Sander ,es ist schön ,das sie so an unserem Rechtsstaat glauben ,so wie sie sagen sollte es eigentlich sein. leider werden hier in Wuppertal Rechtsstaatliche Rahmenbedingungen oft mit den Füßen getreten, das beste beispiel in Sachen Zoo ,ist das es niemanden wirklich interessiert ,das die Täter die im Juli die 85000 Euro ,im Zoo geklaut haben strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden , die Staatsanwaltschaft steht unter druck ,derer; die im Dunstkreis der Zooleitung stehen , darum will man den Fall gar nicht aufklären ,ich will hier nicht die arbeit der Ermittler kritisieren , aber die Polizei und auch die Staatsanwaltschaft weiß wie die Sache abgelaufen ist , aber in Sachen Zoo ist eben alles möglich …..
Unbestritten das die Zeugen irgendwas gesehen haben. Es ist die Frage was. Ein Schubs ist für viele Menschen schon ein tätlicher Angriff. Warten wir einmal ab wie die Staatsanwaltschaft die bewertet. Es gibt ja Menschen, die Hörensagen als Tatsachen bewerten obwohl ihnen jegliche Informationen fehlen.
@Antionetta
Was hat dein Kommentar mit dem Artikel zu tun????
Während Jungtiere wenig begehrter Arten, wenn sie von ihrer Mutter nicht angenommen werden, häufig die Todesspritze erhalten, wird bei Publikumsmagneten alles daran gesetzt, das Jungtier am Leben zu erhalten. Menschliche Ersatzeltern päppeln sie liebevoll und medienwirksam auf, berichten der Öffentlichkeit über die ersten tapsigen Schritte, den ersten Zahn und schließlich die erste Nacht alleine im Käfig – eine Umgebung, in der sie den Rest ihres Lebens verbringen, denn ausgewildert werden diese Tiere sicher niemals. Und wie ihre Kinder, Enkel oder Urenkel in freier Wildbahn überleben sollen, ist ebenso unklar. Tiere passen sich ihren speziellen Habitaten an, entwickeln und vererben Traditionen, die ihnen dort das Überleben ermöglichen. In der Generationen überdauernden Gefangenschaft geht dieses Wissen verloren. Es beginnt ein Prozess der Domestikation und der Degeneration.
schade das man die Tiere nicht dazu befragen kann ,aber wenn man genau hinschaut sieht man das leiden vieler Tiere,ob diese aber von strafrechtlicher Bedeutung ist ,ist fraglich, die Staatsanwaltschaft wird sich auf Gutachter berufen ,und diese berufen sich auf die aussage des Zoo,s ,was unterm Strich für ein Ergebnis heraus kommt das ist doch wohl klar !!
Hier hat PETA wieder eine Anzeige erstattet ohne überhaupt vor Ort gewesen zu sein. Warum haben die angeblichen Augenzeugen dies nicht selber gemacht? Konnten diese Augenzeugen nicht beurteilen ob es Tierquälerei war? Kann das PETA von den Computern aus?
Hier drängt sich der Verdacht auf, dass PETA dies gemacht hat um seinen Anteil aus dem Spendentopf zu bekommen? Naja dafür werden ja auch schließlich die Spendengelder verschwendet.