24.04.2025evangelisch wuppertal
Schulden in Hoffnung verwandeln
Jene Auslandsschulden erlassen, die niemals zurückgezahlt werden können: Dafür setzt sich die Kampagne zum "Erlassjahr 2025" mit einer Petition ein.
Jene Auslandsschulden erlassen, die niemals zurückgezahlt werden können: Dafür setzt sich die Kampagne zum „Erlassjahr 2025“ mit einer Petition ein.
„Schulden in Hoffnung verwandeln“: Das möchte eine internationale Kampagne zum Erlassjahr 2025, das der verstorbene Papst Franziskus Anfang des Jahres ins Leben gerufen hat. Dabei geht es nicht nur darum, einer Reihe von Saaten ein paar Schulden einfach zu streichen. Vielmehr fordert die weltweite Kampagne „Turn Debt into Hope“ strukturelle Veränderungen im Finanzsystem, durch die ähnliche Schuldenkrisen künftig verhindert werden können.
Zahlreiche Organisationen haben sich der Kampagne angeschlossen, darunter das Bündnis „erlassjahr.de“, zu dessen Gründungsmitgliedern die Vereinte Evangelische Mission (VEM) gehört. Kernstück der Kampagne ist eine Petition mit drei politischen Forderungen, die interessierte Personen und Organisationen hier unterzeichnen können.
Politische Forderungen
1.
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