Stadt zieht Konsequenzen aus Loveparade-Unglück

Im Wuppertaler Rathaus hatte sich unmittelbar nach den katastrophalen Ereignissen von Duisburg im vergangenen Jahr eine Arbeitsgruppe konstituiert, um Zuständigkeiten, Genehmigungsprozesse und Antragsfristen zu überarbeiten. Das Ergebnis liegt jetzt vor.

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In dem Arbeitskreis unter der Federführung der Wuppertal Marketing GmbH wirkte neben den zuständigen städtischen Fachdienststellen auch die Polizei mit. Die zentralen Fragestellungen, mit denen sich die Arbeitsgruppe beschäftigte: Welche Rahmenbedingungen gelten für unterschiedliche Veranstaltungen? Welche Genehmigungen sind erforderlich? Welche Sicherheitsbestimmungen sind einzuhalten? Und mit welchen Konsequenzen muss der Veranstalter rechnen, wenn er Anordnungen der Stadt nicht umsetzt?

Eine wichtige Neuerung: Künftig übernimmt das Ordnungsamt die Rolle der zentralen Anlaufstelle für jeden, der eine größere Veranstaltung in Wuppertal plant. Von hier erhält man gebündelt alle notwendigen Genehmigungen.

>> Der „Leitfaden für Veranstaltungen“ der Stadt Wuppertal zum Download

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