19.03.2011Taltexte
Trassenträumerei
Scheint, als sei es geschehen,
wie wunderbar anzusehen:
Wuppertal ist in Bewegung!
Nach Hin- und Herüberlegung
und zänkischem Lamentieren,
geh‘ ich auf der Trasse spazieren!
Trotz ewiger Quereleien,
konnte sie endlich gedeihen.
Von Vohwinkel bis nach Barmen,
das ganze Tal rasch umarmen,
kein schwarz-weißer Tunnelblick –
und anschließend wieder zurück.
In den Sonnenaufgang hinein
die Erkenntnis: Es kann nicht sein!
Abrupt stoppt der traumhafte Lauf
und ich wache endgültig auf.
Vielleicht wird Fiktion einmal wahr-
Noch ist zu viel Suppe im Haar…
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