25.08.2017Claudia Otte
Über eine Million Euro für die Barmer Innenstadt
Unterstützt werden die Teilmaßnahmen:
– Qualitätsoffensive Innenstadt Barmen (240.000 Euro)
– Begleitendes Innenstadtmanagement (560.000 Euro)
– Hof- und Fassadenprogramm (192.000 Euro)
– Eigentümerberatung (72.000 Euro)
– Unterstützung des Tages der Städtebauförderung 2018 (12.000 Euro)
Für Oberbürgermeister Andreas Mucke „wird damit ein wichtiger Beitrag geleistet, um das großartige Engagement der ISG Barmen zur Attraktivitätssteigerung der Barmer Innenstadt zu unterstützen. In den vergangenen Jahren hat die ISG mit Oliver Alberts und Thomas Helbig an der Spitze vorbildliche Arbeit geleistet.“
Die ISG (Immobilien-Standort-Gemeinschaft) hat sich 2013 als strategische Partnerschaft zwischen privaten Immobilienbesitzern, Einzelhändlern und der Stadt gegründet. Sie hat ein Handlungsprogramm mit einem Volumen von fünf Millionen Euro aufgestellt, das konsequent umgesetzt worden ist. „Neue Beleuchtung, neue Sitzmöbel, Beseitigung von Schandflecken in der Fußgängerzone, erneuerte Fassaden, attraktive Veranstaltungen, die die Menschen in die City locken und ein City-Hausmeister, der auf Ordnung und Sauberkeit achtet – all das ist der ISG und ihrem Engagement zu verdanken. Diese großartige Leistung ist zu Recht auch überregional ausgezeichnet worden“, so Mucke weiter.
Die ISG Barmen-Werth e.V. ist die größte gesetzliche Immobilienstandortgemeinschaft in Nordrhein-Westfalen und ein Modell, an dem sich viele andere Kommunen orientiert haben. Die jetzige ISG läuft Ende 2017 nach fünf Jahren aus. Eine Verlängerung über fünf weitere Jahre ist bereits offiziell beantragt. „Die Stadt wird alles dafür tun, um diese Verlängerung, die vom Rat beschlossen werden muss, möglich zu machen,“ versichert der Oberbürgermeister, „Ich bin hier in guten Gesprächen mit der ISG. Denn Barmen hat noch viel Potenzial zur Weiterentwicklung und die ISG hat noch viele Ideen, die umgesetzt werden müssen.“
Ab Herbst stehen die Arbeiten für die Neupflasterung der Barmer Fußgängerzone an.
Quelle :Stadt Wuppertal
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Wird ja auch mal Zeit. Obwohl es eigentlich zu spät ist.
Nickname gehört mir, Du rechter Plagiator
Barmen bleibt Barmen, schöner wohnen und shoppen
ohne Fastfood,
das wär’s.