Ukraine-Krieg: Stadt bittet um Wohnungsangebote und ehrenamtliche Hilfe

Die Stadt möchte Menschen, die wegen des Krieges aus der Ukraine flehen müssen oder derzeit nicht in ihr Heimatland zurück können, schnell helfen. Sie sucht deshalb Wohnungsangebote und ehrenamtliche Unterstützung (also zum Beispiel Übersetzer oder Menschen für die Betreuung).

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Ab Montag, 28. Februar, ist für solche Angebote eine Hotline unter der Rufnummer 563-4450 eingerichtet.

Ausdrücklich nicht benötigt wird Hausrat, Kleidung oder Mobiliar.

Für Notfälle hält die Stadt immer Wohnungen und eine erste Ausstattung vor, stellt sich jetzt aber auf eine größere Nachfrage ein.

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Kommentare

  1. Ötte Troll sagt:

    Warum lässt die Stadt Wohnraum für Notfälle leerstehen?
    Es gibt mehrere Wohnungslose, die in Parkanlagen, Kellern, Bauruinen oder der City überwintern.
    Seltsame Sozialpolitik.

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