Vohwinkeler Flohmarkt: Stadt und Veranstalter im Gespräch
Die Ankündigung des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft Vohwinkeler Vereine (AGV), sich wegen der strengen Sicherheitsauflagen aus der Organisation des beliebten Flohmarktes zurückzuziehen, hat Peter Jung alarmiert. In mehreren Gesprächen haben Stadtverwaltung und Veranstalter nach Lösungen gesucht, um die Großveranstaltung auch in Zukunft möglich zu machen.
Erste Ergebnisse liegen jetzt vor. So soll die Meldekette, die die Kommunikation bei Notfällen sicherstellt, von den Sanitätsdiensten übernommen werden, was Jung als „erhebliche Entlastung“ der Veranstalter wertet. Außerdem soll die Feuerwehr die ehrenamtlichen Helfer des Flohmarktes schulen.
Peter Jung ist überzeugt, dass der Vohwinkeler Flohmarkt durch „kluge, differenzierte und sachgerechte Maßnahmen und vor allen Dingen ein enges Miteinander in der Koordination eine sehr gute Zukunft hat.“ Er äußert sich optimistisch in Bezug auf die Chance, dass sich auch in den kommenden Jahren ehrenamtliche Organisatoren für die Veranstaltung finden lassen.
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Foto: Norbert Sdunzik (public domain)
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Es wäre schon wenn der Herr Verwaltungsangestellter Hr. Jung, wie er sich selber gerne so bezeichnet, solche Ansätze von vorne herein mehr unterstützen würde…
Kultur und Freizeit in Wuppertal wird langsam zum Fremdwort und das nur weil der Hr. Verwaltungsangestellte Jung sich wie ein Angestellter benimmt.
Was wäre wohl wenn es ein Konzept zur Belebung statt zur Verhinderung von Kultur und Freizeit gäbe….
Aber dafür müsste man Führungsposition und nicht Angestellter sein…
ER muss „alarmiert“ werden !?! damit etwas passiert…. ?!?!?
Traurig
Traurig