Wodebuen 2020 machte Ehrenamt in Wuppertal sichtbar

„Engagement macht stark“ – das war in diesem Jahr, vom 11. bis zum 20. September, das Motto der 16. bundesweiten „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“. In Wuppertal hieß die Woche zum zweiten Mal Wodebuen.

Die Freiwilligenagentur „Zentrum für gute Taten“ zog eine positive Bilanz der Woche.  Angesichts der Corona-Pandemie verfolgte die Woche das Ziel, die Vielfalt und Bedeutung des Engagements in unserer Stadt, das nach wie vor vorhanden ist, zu zeigen. Das ist den teilnehmenden Vereinen und Organisationen mit vielen neuartigen Ideen sehr gut gelungen.

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Mit Abstand vor Ort oder digital – während Wodebuen gab es reichlich Gelegenheit, zu erleben, wofür sich mehr als 100.000 Menschen in Wuppertal freiwillig engagieren und wie vielfältig das Ehrenamt ist. Einige Beispiele.

  • Schnupperprobe eines Posaunenchors
  • Teesalon – Treffpunkt für Flüchtlinge und Ehrenamtliche
  • Virtuelle Ideenschmiede zum Thema „Gut und lange Leben“
  • Der Wald im Klimawandel – Waldspaziergang
  • Parkspaziergang auf den Spuren der Barmer Bergbahn
  • Begegnungscafe für Ehrenamtliche
  • Graffity-Aktion für Nachhaltigkeit mit Online-Übertragung

Ralf Keller vom Vorstand des Vereins „Zentrum für gute Taten“ sagte dazu: „Wir sind sehr zufrieden mit der Woche. Es haben sich zwar nicht so viele wie im letzten Jahre beteiligt. Das war jedoch angesichts der massiven Einschränkungen, die für ehrenamtliche Initiativen, Projekte und gemeinnützige Organisationen durch die Corona-Pandemie bestehen, zu erwarten. Umso mehr freut es uns, dass die gemeinnützigen Vereine in unserer Stadt ein kreatives und buntes Programm auf die Beine gestellt haben und gezeigt haben: Wir sind da und weiterhin engagiert. Das ist gerade jetzt wichtig.“

Auf der Plattform www.wodebuen.de konnten sich Interessierte über die Veranstaltungen und Aktivitäten der Woche informieren. Der Kalender ist jetzt noch für einige Wochen sichtbar.

wodebuen

 

Ansprechpartner:  Ralf Keller, Mitglied im Vorstand vom Zentrum für gute Taten, Telefon 0202 946 20 445 oder 0202 299 98 113,  E-Mail: post@zfgt.de

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Kommentare

  1. Antonia Dinnebier sagt:

    Mit einer Veranstaltung, von der niemand erfahren hat, kann man nicht gut zufrieden sein.

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