10.11.2013Redaktion
WSW warnen vor unseriösen Stromwerbern
So wurde eine 90-jährige Seniorin in der Cronenberger Straße von einem Mann, der behauptete „von den Stadtwerken“ zu kommen, massiv unter Druck gesetzt. Nachdem er sich Zutritt zur Wohnung der alten Dame verschafft hatte, durchsuchte er Schränke und Schubladen nach Unterlagen zum Stromvertrag. Aufmerksame Nachbarn erkannten schließlich in ihm einen Mitarbeiter eines Wettbewerbers der WSW, der schon mehrfach in der Nachbarschaft aktiv gewesen war. Andere Kunden berichteten von angeblichen WSW-Mitarbeitern, die behaupteten, mit dem Kassieren von Zahlungsrückständen beauftragt zu sein.
Die WSW weisen darauf hin, dass die WSW keine Zahlungsrückstände an der Haustür eintreiben und dass sich ihre Mitarbeiter immer ausweisen können. Die WSW bitten ihre Kunden, ihnen solche Besuche unseriöser Stromwerber unter 569-5100 oder persönlich in den KundenCentern zu melden und sich dafür möglichst auch Namen und Auftraggeber der Werber zu notieren. Sofern die Werber bei den Kunden den Eindruck erwecken, im Auftrag der WSW zu handeln, behalten sich die WSW juristische Schritte gegen sie oder ihre Auftraggeber vor.
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Quelle: WSW
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Lieber Herr Sander,
googeln Sie mal nach Muster Personalausweis und lernen Sie Erika Mustermann kennen. Und dann…..
Michael Mühling
Schön wäre es gewesen, hier mal ein Foto eines echten Ausweises zu hinterlegen. Woher soll ich sonst wissen, was für einen Zettel mir der mann da vorzeigt
Das wäre dann eine sehr praktische Kopiervorlage für die unseriösen Stromwerber.