WSW wehren sich gegen Vorwürfe

Ralf Bosadjieff, der Leiter des Rosensonntagszuges, hatte den Stadtwerken im WZ-Interview vorgeworfen, sie würden die Umleitung des Zuges blockieren. Die WSW dazu: "Wir sind nicht gegen die Umleitung des Karnevalszugs."

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Die Pressemitteilung der WSW:

Aufgrund der Bauarbeiten an der Schwebebahnstation Landgericht wird der Wuppertaler Rosensonntagszug in diesem Jahr über die Wupperstraße geleitet. Die Wuppertaler Stadtwerke reagieren mit Unverständnis auf die Behauptung des Leiters des Wuppertaler Karnevalszugs, die WSW seien gegen die Umleitung über die Wupperstraße. Vielmehr ist in der vergangenen Woche von Stadtverwaltung, Ordnungsamt, Polizei, Stadtwerken und Vertretern des Wuppertaler Karnevals gemeinsam beschlossen worden, den Umweg über die Wupperstraße zu nehmen. Die WSW haben in der Runde lediglich darauf hingewiesen, dass mehrere Buslinien (601, 619, 649) davon betroffen sind. Eine Ablehnung hat es zu keiner Zeit gegeben.

Durch den Rosensonntagszug müssen zahlreiche Buslinien umgeleitet werden bzw. es kann zum Ausfall von Abschnitten kommen. Darüber werden die WSW noch gesondert informieren.

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