Wupperhochwasser, Teil 2

Nachdem die erste Hochwasserwelle am vergangenen Wochenende bereits durch Wuppertal geflossen war, führten anhaltende starke Regenfälle zu einem zweiten starken Anstieg der Wupper.

Wupper am Heizkraftwerk Barmen

Während es im Tal noch keine Probleme gab, war die Feuerwehr in der Kohlfurth bereits seit der Nacht im Einsatz, um voll gelaufene Keller auszupumpen. Auch im Remscheider Morsbachtal kam es zu Einsätzen. Noch heftiger traf es jedoch den Solinger Satdtteil Unterburg. Hier mündet der Eschbach in Wupper. Ein äußerst starker anstieg des Eschbachs führte schon am Morgen dazu, dass der Bach die Straße überflutete. Die Situation verschärfte sich nochmals, weil die Eschbachtalsperre in unmittelbarer Nähe zur Autobahn-Raststätte Remscheid, überlief.

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