31.07.2021Claudia Otte
Wuppertaler Aktionsbündnis Hochwasserhilfe jetzt noch schlagkräftiger und breiter aufgestellt
Zum Wuppertaler Aktionsbündnis Hochwasserhilfe gehören nun auch der Cronenberger Heimat- und Bürgerverein, die Kirchengemeinde Beyenburg sowie das Deutsche Rote Kreuz Solingen und Wuppertal. Weiterhin dabei sind die Diakonie Wuppertal, der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wuppertal, der Caritasverband Wuppertal, der Verein „Wuppertaler in Not“ sowie die Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal. In dem Arbeitsmeeting am Freitag tauschten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Hilfsorganisationen untereinander aus. Anwesend waren auch eine Vertreterin der Stadt Wuppertal sowie eine Vertreterin und ein Vertreter des Jobcenters Wuppertal, das die Soforthilfen des Landes NRW koordiniert.
Erste Spendenzahlungen konnten bereits ausgezahlt werden. Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die vom Hochwasser betroffen sind, können weiterhin ganz unkompliziert im Rahmen eines einheitlichen Antragsverfahrens bei einer der hier genannten Wuppertaler Hilfsorganisationen Spendengelder beantragen. In einem ersten Schritt erhalten alle Haushalte schnell und unbürokratisch bis zu 3.500 Euro. Hier möchte das Wuppertaler Aktionsbündnis Hochwasserhilfe die Zahlungen des Landes NRW jeweils verdoppeln.
In einem zweiten Schritt sollen weitere Gelder an besonders betroffene Wuppertalerinnen und Wuppertaler ausgezahlt werden. Das Wuppertaler Aktionsbündnis Hochwasserhilfe hat deshalb eine Arbeitsgruppe gegründet, die nun einen Kriterienkatalog erarbeitet. Ziel soll ein für Spender und Empfänger gleichermaßen fairer und transparenter Verteilungsschlüssel sein.
Für weitere Informationen und Fragen: Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal
Tel: 0202-27255653
Mail: info@gemeinschaftsstiftung-wuppertal.de
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