Wuppertaler Designpreis LISA 2018: Bewerbungsphase startet
Er richtet sich an Designer*innen und Unternehmen aus der Region und würdigt die große Bedeutung von Design als Wirtschafts- und Innovationsfaktor in Wuppertal. Im Mittelpunkt des Preises und der Bewertung der eingereichten Arbeiten steht explizit die Qualität der Zusammenarbeit von Designer*innen und Unternehmen, die wirkungsvoller ist, je früher und selbstverständlicher sie im Arbeitsprozess etabliert wird. Ziel des Ehrenpreises ist es, die Sensibilität für Design zu fördern und dessen Mehrwert als Wirtschaftsfaktor in den Fokus zu rücken. Gesucht werden Projekte und Arbeiten aus allen Bereichen des Kommunikations-, Medien-, Industrie- und Produktdesigns. Einzige Voraussetzung ist ein Bezug zu Wuppertal beziehungsweise zum Postleitzahlengebiet 42, selbst wenn das Projekt national oder international umgesetzt worden ist.
Auch auswärtige Unternehmen und Designer*inne, die ein Projekt in Wuppertal umgesetzt haben, können sich beteiligen. Die Arbeiten dürfen allerdings nicht älter als drei Jahre sein. Bewerben können sich Unternehmen und Designer*innen sowohl einzeln, als auch in Kooperation.
Die Sieger des letzten Jahres waren:
1. Schmitz Visuelle Kommunikation für den Gira G1 Smart Home Terminal/Gira
2. BOROS GMBH für BLACK – Porsche Design-Magazin/Porsche
3. Ulrich Vielmetter für die QUQUQ G-Box Campingbox/ QUQUQ
Die Bewerbungen werden online über die Webseite des Designpreises Freunde-der-Form eingereicht. Die Bewerbungsphase läuft bis einschließlich zum 30.10.2018. Verliehen wird der Preis am 15. November 2018 im Rahmen des Designtags im Elba Zukunftswerk. Beginn ist 14 Uhr, um 18 Uhr findet die Preisverleihung statt und ab 19 Uhr gibt’s wieder eine coole Party.
Der Designpreis LISA18 geht auf die Initiative „Freunde der Form“ zurück. Sie besteht aus lokalen Kreativen und Branchenkennern und hatte sich nach einem Branchengespräch mit Oberbürgermeister Andreas Mucke im Herbst 2016 zusammengeschlossen. Der Designpreis war das erste Projekt der offenen Gruppe.
Quelle: Freunde-der-Form http://www.freunde-der-form.de
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