Wuppertaler Druckerei Ley + Wiegandt fertigt Atemschutzmasken

Mehr Schutz vor Covid-19: Das Druckhaus Ley + Wiegandt reagiert auf die Vorschrift einer Maskenpflicht, die bereits am 27. April in Kraft tritt. Die Papiermasken tragen dazu bei, die Gefahr einer Tröpfcheninfektionen in Alltagssituationen zu reduzieren.

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Das Druckhaus Ley + Wiegandt erweitert sein Produktportfolio und fertigt ab sofort Einwegmasken aus Papier zum Schutz vor Corona-Tröpfcheninfektionen.

Die klimaneutral gefertigte Maske besteht aus einem Streifen stärkeren Papiers, das nach einfacher Anleitung zusammengesteckt und mit zwei seitlichen Papierstreifen oben am Hinterkopf verschlossen wird. Zum Bedrucken der Masken werden ökologische Farben verwendet, wie sie auch für Verpackungen von Lebensmitteln genutzt werden.

Die Masken gibt es in einer neutralen Version, auf Wunsch können sie aber auch mit einem individuellen Kunden-Design bedruckt werden. Durch die Verwendung von nachhaltigem FSC-Papier findet auch der Umweltschutz Beachtung. Darüber hinaus sind die Einwegmasken vollständig recyclebar.

“Die Masken sind zwar keine medizinischen Atemschutzmasken bzw. haben keine entsprechende Zertifizierung.“ so Geschäftsführerin Silke Jungmann. „Sie können aber einen Beitrag zur Reduzierung von Tröpfcheninfektionen in der Öffentlichkeit leisten. Außerdem unterstützt der optische Eindruck ein gesundheitsbewusstes Verhalten und fördert damit das sogenannte Social Distancing.“ ergänzt Geschäftsführer Jan Vetter.

Die Schutzmasken können ab sofort unter info@ley-wiegandt.de bestellt werden.

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