Zwei Wuppertaler erneut im NRW-Landesvorstand der Wirtschaftsjunioren
Unterstützt wird sie im Vorstand auch durch zwei Wuppertaler Wirtschaftsjunioren, die in ihren Ämtern wiedergewählt wurden. Patrick Hahne, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Wuppertal, verantwortet für ein weiteres Jahr das Ressort Politik & Wirtschaft. Die Wirtschaftsjunioren stehen in einem engen Austausch mit der Politik auf Landesebene, um Vorstellungen und Ziele der jungen Wirtschaft zu platzieren sowie neue Impulse einzubringen. Ein besonderes Projekt ist der jährliche Know-how-Transfer (KHT) mit dem Landtag.
Die teilnehmenden Junioren begleiten zwei Tage lang einen Abgeordneten in seiner täglichen politischen Arbeit und erhalten einzigartige Einblicke hinter die Kulissen. Florian D. Schulz, selbständiger Finanztrainer, ist für das Ressort Mitglieder & Training verantwortlich. Ziel des Ressorts, das für die 27 regionalen Kreise zuständig ist, ist der überregionale Erfahrungsaustausch bei Veranstaltungen wie den jährlichen Kreissprecher-Summits oder der NRW-Academy. „Jeder Wirtschaftsjuniorenkreis ist anders, das macht unsere Stärke aus. Umso wichtiger ist der Austausch, um voneinander zu lernen und uns als Verband weiterzuentwickeln“, so Schulz.
Auch die Verbesserung des offiziellen WJD & JCI Trainingsangebotes in NRW liegt Florian D. Schulz als regionalem Trainingsbeauftragter am Herzen. Wuppertal ist ein wichtiger Standort für die Wirtschaftsjunioren NRW. Die Landesgeschäftsstelle hat hier ihren Sitz und unterstützt den Landesvorsitzenden, die Vorstandsmitglieder sowie ihre Mitgliederkreise bei der Organisation und Umsetzung ihrer Projekte. Sie stellt den Kontakt zur Bundesgeschäftsstelle, zu anderen Landesgeschäftsstellen, Wirtschaftsjuniorenkreisen oder anderen Organisationen, die mit den Wirtschaftsjunioren in Kontakt treten möchten, her.
Quelle: WJ NRW
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Ich finde es kritisch wenn Wirtschaftsverbände sich nah an Politiker binden und Einblicke bekommen. Generell sind Wirtschaftsverbände zu mächtig und schwächen Arbeitnehmerpositionen in diesem Land massiv. Es ist ohnehin für Arbeitnehmer schon hart genug.