„Soziale Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen“ – Gelder genehmigt

Erfolg für die Wuppertaler Stadtspitze

Nach langen Verhandlungen mit der Bezirksregierung konnte Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig nun heute verkünden, dass die Gespräche einen erfolgreichen Abschluss für Wuppertal gefunden haben. Im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen“ stehen Wuppertal für 2011 nun 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Bisher konnten die Fördermittel nicht ausgezahlt werden, weil Wuppertal den Eigenanteil von zehn Prozent nicht erbringen durfte. In diesem Punkt wurde nun  mit der Bezirksregierung Düsseldorf eine Lösung gefunden.

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„Wir freuen uns natürlich besonders, dass die Projekte in unserem Stadtbezirk nun endlich anlaufen können“, betont der Oberbarmer Stadtverordnete und Vorsitzende im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit Arnold Norkowsky. „Die Hartnäckigkeit der Stadtspitze bei den Verhandlungen hat sich ausgezahlt. Jetzt ist es unter anderem möglich, den Nordparkspielplatz neu zu gestalten und den 2. Bauabschnitt am Schulhof Hügelstraße in Angriff zu nehmen. Besonders freut es uns außerdem, dass die Begegnungsstätte Wichlinghauser Straße, nachdem wir uns bereits für die Baugenehmigung eingesetzt haben, nun auch Geld aus dem Förderprogramm erwarten kann“, ergänzt Norkowsky.

„Für Oberbarmen/Wichlinghausen sind die Gelder enorm wichtig. Sie belohnen das große ehrenamtliche Engagement in unserem Stadtbezirk und zeigen deutlich, dass wir trotz der prekären Haushaltslage in der Lage sind, etwas in Wuppertal zu bewegen“, fügt Michael Schulte, Wichlinghauser Stadtverordneter und Sprecher im Ausschuss Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen hinzu.

 

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