27.05.2016Bea
1. Sommerfilm 2016 im Wandelgarten: GEKAUFTE WAHRHEIT – zur Gentechnik
abgestimmte PM von NANK eV, Wandelgarten, Wandelkino sowie Netzwerk Wuppertals Urbane Gärten:
1. Sommerfilm 2016 im Wandelgarten Luisenstr. – am 3.6.
Es ist wieder soweit – die Reihe der Wandelgarten-Sommerfilme beginnt am kommenden Freitag, 3. Juni um 21:30 Uhr.
GEKAUFTE WAHRHEIT – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes
Als in den 90er Jahren der Agrarchemie-Riese Monsanto genmanipulierte Pflanzen auf den Markt brachten, glaubten viele an eine landwirtschaftliche Revolution und das Ende des Welthungers. Für andere bedeutete diese Entwicklung die unwiederbringliche Zerstörung der biologischen Vielfalt auf unserem Planeten.
Mutige Biologen veröffentlichten kritische Ergebnisse
Árpád Pusztai und Ignacio Chapela, zwei führende Molekularbiologen in Schottland und Kalifornien veröffentlichten kritische Forschungsergebnisse zu gentechnisch veränderter Nahrung. Sie verloren danach ihre Arbeit und wurden darüber hinaus persönlich ruiniert. Ihr Mut und ihr Verantwortungsgefühl der Öffentlichkeit gegenüber, die, ohne es zu wissen, bereits jahrelang genmanipulierte Nahrung konsumiert, beeindrucken.
Nur 5% der Forscher sind unabhängig
Sie arbeiten in einem Bereich, in der 95% der Forscher von der Industrie bezahlt werden. Nur 5% der Forscher sind unabhängig. Die große Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie ist offensichtlich.
Filmauswahl erfolgte aus aktuellem Anlaß
Der Eintritt ist frei – und Gäste sind willkommen
Am 03.06.2016 um 21.30 Uhr im Wandelgarten, Luisenstraße 110, Wuppertal. Bei Regen im Cafe Swane, Luisenstraße 102a.
weiterer Terminhinweis
Am nächsten Tag, dem 04.06.2016 beginnt der „TERRA VIVA MARCH“ (früher „march against monsanto“) Start 12.00 Uhr Graf-Adolf-Platz, Düsseldorf.
Weiter mit:
I like how you went about this page
great blog, follow us as well on http://humidifier-guide.com
great job done here
Zum Einen wäre es sicher an der Zeit, sich auch mit Inhalten zu beschäftigen anstatt weiter mit bloßer Schmähkritik, die überhaupt nicht konstruktiv ist. Zudem sind das keineswegs neue Themen, sondern diese sind übergreifend und existentiell wichtig und daher durchaus verbreitungs- und unterstützungwürdig – sowie bereits seit Jahren im Fokus sowohl der im Artikel genannten Veranstalter-Initiativen als auch der dies per Kommentar unterstützenden Initiativen.
Verwunderlich, dass Sie „konstruktiv“ erwähnen. Ihre Initiativen zeichnen sich nämlich nicht durch Konstruktivität aus, sondern durch permanente Dagegen- und Verweigerungs-Haltung.
Andersdenkende und Andersschreibende werden entweder in eine bestimmte Ecke gestellt oder – gerne garniert mit einem 😉 – mit ellenlangen Antwort-Texten beleert.
Gerne versuche ich, mich zukünftig kürzer zu fassen.
Vorwurfsvoll beschreiben Sie, was viele Initiativen selbst empfinden – „nicht kontruktiv“. Als „konstruktiv“ wurde und wird mit Alternativvorschlägen „kritischer“ Initiativen nicht umgegangen(seit
2009 bezgl. IKEA – in W-Nord?, seit 2014 bezgl. döpps105 – trotz 13.000 Unterschriften = Bürgerstimmen…). Als „konstruktiv“ wurden aber z. B. die Petent*innen aus W-Nord von der Landesebene bezeichnet (Petitionsausschuß in 7/2013).
Zwei Dinge bitte ich zu bedenken und nicht zu vermischen:
Mir ist keine Initiative bekannt, die aus Prinzip „dagegen“ ist. Vielmehr ist ist allen Initiativen ein gemeinsames Anliegen, etwas Besseres zu wollen als den Ist-Zustand. Dafür werden die Menschen aktiv und setzen ihre Energie und auch ihr Geld ein. Das ist anerkennenswert – auch wenn dies Menschen tun, um etwas Besseres anzustoßen als die traditionelle Basta-Politik. Jede/r sit eingeladen, die Stadtthemen mit zu diskutieren und sich – konstruktiv – einzubringen 😉 (Sehen Sie den smilie doch bitte einfach als das, was er ist: ein freundliches Lächeln.)
Suchen sich die Veranstalter und die Autorin nun neue Themen, nachdem sie in ihren ursprünglichen Themen vollends gescheitert sind?
guten Start in die Wandelgarten-Sommerfilm-Saison 2016
wünschen E-W-Nord (EnergiE zum Leben – auch in w-Nord), döpps105, AK Die Wuppertaler und…
Wie peinlich ist das denn, dass die Autorin ihren eigen Artikel kommentiert? Ist es schon so weit gekommen? Erbärmlich!
vielleicht hilft eine Erklärung:
Veröffentlicht habe ich die abgestimmte PM der Veranstalter-Initiativen, für die auch ich mich engagiere.
Per Kommentar unterstützen dies auch andere BIs, die Aktion und Botschaft teilen. Peinlich ist dies nicht, eher elebte Kooperation.
… eher gelebte Kooperation.
Woher kommt unsere Nahrung?
Auch Nahrung ist politisch …