11 Jahre Jung sind genug – Linke drängt in der Stichwahl auf Ablösung von Jung

DIE LINKE hat mit der Kandidatur von Gunhild Böth den Wählerinnen und Wählern ein Angebot gemacht, ihr Missfallen über die GroKo auszudrücken.

Dies haben 6570 Menschen getan, das bestätigt die Ratsfraktion, ihre Politik fortzusetzen.

Der Kreisvorstand DER LINKEN ruft dazu auf, im zweiten Wahlgang auf jeden Fall wählen zu gehen und für einen Wechsel an der Stadt-Spitze zu sorgen.

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Der bisherige Amtsinhaber Peter Jung ist verantwortlich für die bisherigen Kostensteigerungen am Döppersberg, die Schließung des Schauspielhauses und für das Debakel bei der Oper. Der bisherige Amtsinhaber muss abgelöst werden, weil er die Verantwortung für die Ansiedlung des sozial und ökologisch umstrittenen Textilhändlers trägt. Der bisherige Amtsinhaber muss abgelöst werden, damit an den städtischen Bühnen nicht 2018 das Licht ausgeht. Der bisherige Amtsinhaber muss abgelöst werden, weil er durch Personalabbau die Erreichbarkeit, Öffnungszeiten und Wartezeiten für die Bürger weiter verschlechtern wird. Er verschließt sich mehr und mehr den Belangen der Stadt im Ganzen.

Es darf kein „weiter so“ geben. Der bisherige Oberbürgermeister sollte endlich abgelöst werden. Erst dann eröffnet sich überhaupt eine Chance für neue Mehrheiten, fortschrittliche Projekte und einen Politikwechsel.

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Kommentare

  1. ICH SACH IMMER – BITTE ALLES IN VERSALIEN (GROSSBUCHSTABEN ) GESCHRIEBEN:

    JUNGWÄHLER WÄHLEN JUNG UND STERBEN ALT, DANK HOHER DOSEN MUCKEFUCK!

    MUTTER

  2. Jörg Meschede sagt:

    Ich finde bei dem katastrophalen Ergebnis welches die Linke eingefahren hat, sollte die Fraktion den Ball jetzt mal ziemlich flach halten. Die wenigen Stimmen als Erfolg zu verkaufen ist peinlich. Die „Lösungsansätze“ der Linkspartei wurden durch die Wähler als leere Sprechblasen entlarvt.

    Und die Leser zur Ablösung des amtierenden Oberbürgermeisters aufzufordern bedeutet, den Herausforderer Mucke zu wählen. Dieser ist – falls vergessen – Kandidat der SPD. Die SPD wiederum hat die von der Linkspartei genannten „Negativ-Punkte“ gemeinsam mit der CDU entschieden und somit mit zu verantworten.

    Somit ist Ihr durchweg fett geschriebener Text eine Abrechnung mit dem amtierenden Oberbürgermeister und keine fundierte Politik-Arbeit. Vielleicht auch deshalb das schlechte Wahlergebnis?

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