Artikel „Das Judenproblem der Stadt Wuppertal“ vom 31.10.2019

Da das Kommentierfeld des obigen Artikels zu klein ist, sende ich hierzu folgenden Beitrag im Sinne eines Kommentars.

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Hierfür steht die Willi-Dickhut-Stiftung e.V., die Vorfeldorganisation der MLPD (Marxistisch-Leninistische-Partei-Deutschlands) und ihre Referentin, die Bundesvorsitzende Frau Gabriele Fechtner:

Aus dem Verfassungsschutzbericht 2018 – Baden Württemberg.

VORWORT:

Thomas Strobl, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.

„Der jährliche Verfassungsschutzbericht gibt einen umfassenden Überblick über verfassungsfeindliche Bestrebungen sowie über Organisationen und Gruppierungen, die Aktivitäten gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung entfalten.“

INHALT:

Die MLPD wird vom Verfassungsschutz beobachtet, weil ihre Zielsetzungen von ihm als verfassungsfeindlich eingestuft werden.

„Die revolutionär-marxistische MLPD unterscheidet sich von anderen linksextremistischen Parteien dadurch, dass sie sich – neben der Orientierung an Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin – auch auf Mao Tse-tung und Josef Stalin beruft. Charakteristisch für die Partei sind außerdem ihr Hang zur Geheimhaltung, ein streng hierarchischer Aufbau, die hohe Einsatzbereitschaft und Eingebundenheit der Mitglieder sowie eine für ihre Größe nach wie vor vergleichsweise gute finanzielle Situation. Öffentlich tritt die MLPD insgesamt eher wenig in Erscheinung. Sie kämpft seit Jahren gegen ihre „relative Isolierung, selbst in der linksextremistischen Szene“.

EREIGNISSE UND ENTWICKLUNGEN 2018:

Die MLPD feierte im Jubiläumsjahr 2018 zugleich „50 Jahre Parteiaufbau“. Im Vordergrund steht der Kampf gegen eine angeblich umfassende „Rechtsentwicklung“ in Deutschland.

Die MLPD verband die Erinnerung an die Novemberrevolution von 1918 mit einem Rückblick auf „50 Jahre Parteiaufbau“.

Hierzu kündigte sie eine Veranstaltungsreihe „quer durch die Bundesrepublik“ an.

SCHLUSSWORT:

Ich verbinde die weitere Entwicklung der geplanten „politischen“ Teilnahme der „Bundesvorsitzenden der MLPD Gabriele Fechtner“ mit einer uns Bürger zufriedenstellenden Ausladung durch den zuständigen Dezernenten Matthias Nocke. Herr Matthias Nocke ist gleichzeitig auch Vorsitzender der örtlichen CDU, was die politische Brillanz dieser Angelegenheit deutlich macht.

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