11.05.2021

Aus dem Rat: Klare sozialdemokratische Politik für Wuppertal

Wir stellen uns dem politischen Diskurs, verweigern uns zielführender Initiative Dritter nicht und setzen klare sozialdemokratische Schwerpunkte.

„Die Elternbeiträge für die Kinderbetreuung der Monate Mai, Juni und Juli werden ausgesetzt. Wir begrüßen, dass auch unsere Initiative dazu geführt hat, dass die Eltern angesichts der eingeschränkten Betreuungsangebote in Zeiten der Pandemie wenigstens für diesen Bereich mehr Planungssicherheit haben“, erklärt Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender, im Nachgang zur letzten Ratssitzung.
Der Fraktionsvorsitzende weiter: „Auch mit dieser Ratssitzung wurde deutlich, dass wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dem Auftrag der Wählerinnen und Wähler als stärkste Kraft im Rat gerecht werden und Wuppertal positiv gestalten.“

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Dilek Engin, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, merkt ergänzend an: „ Die Sanierung des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau und der Gesamtschule Else Lasker-Schüler müssen jetzt endlich weiter voran gebracht werden. Auch diese Forderung ist von uns noch einmal sehr deutlich gemacht worden und vom Rat mit den entsprechenden Beschlüssen untermauert worden.“

„Wir stellen uns dem politischen Diskurs, verweigern uns zielführender Initiative Dritter nicht und setzen klare sozialdemokratische Schwerpunkte. Die Unterstützung der Initiative ‚Kommunen für ein starkes Lieferkettengesetz‘, die Einführung der Ehrenamtskarte für Wuppertal, der Ausbau des Radverkehrs, die Stärkung der Wasserstoffwirtschaft hier vor Ort und der Grundsatzbeschluss zur Umwandlung des Freibades Mirke zu einem Naturfreibad sind einige Bespiele hierfür“, so Servet Köksal, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, weiter.

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