B7-Vollsperrung – Maßnahmen der Stadt gegen die Staus

Maßnahmen gegen Stau auf gehen auf Kosten der FußgängerInnen und des ÖPNV

 

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Zu den Sofortmaßnahmen der  Stadt gegen den B7-Stau erklärt der Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion DIE LINKE, Gerd-Peter Zielezinski:

„Die beschlossenen Sofortmaßnahmen bringen an einigen Stellen möglicherweise verkehrstechnische Verbesserungen, mit Sicherheit wird dies aber zu Lasten anderer Verkehrsbereiche in der Innenstadt führen.

Die ohnehin schon schwierige Situation für FußgängerInnen wird dadurch weiter beeinträchtigt. Die Ampelphasen sind nur auf den Abfluss des Autoverkehrs ausgerichtet und bedeuten für die FußgängerInnen immer längere Wartezeiten zwischen gesundheitsschädlichen Autoabgasen. Der Wegfall des Überwegs zur Friedrich-Ebert-Straße hat nicht zumutbare Umwege für die FußgängerInnen  zur Folge. Unfälle sind hier vorprogrammiert.

Die Öffnung des Walls für den Individualverkehr ab 18:00 Uhr wird den ÖPNV belasten und zu Verspätungen im Busverkehr führen.“

Zielezinski fährt fort und betont:„ Bei allem darf nicht vergessen werden, dass das Chaos auf  Wuppertals Straßen dem Druck des Investors am Döppersberg geschuldet ist. Denn nur  die Vollsperrung der B7 ermöglicht dem Investor den gewünschten Baubeginn im nächsten Jahr.“

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