Bündnis KiHo Wuppertal will Reformprozess solidarisch und konstruktiv begleiten

Das Bündnis KiHo Wuppertal lädt am Donnerstag, 8. August, in den Hörsaal 3 der Kirchlichen Hochschule auf den Heiligen Berg ein. Dieses bei der Auftaktveranstaltung bereits vereinbarte Folgetreffen beginnt um 19 Uhr.

Initiator Helge Lindh ruft dazu die Menschen aus der Zivil- und Stadtgesellschaft sowie der Wirtschaft zur Teilnahme auf. Alle sind herzlich willkommen. „Das Bündnis möchte den Erhalt und die Reform der Kirchlichen Hochschule begleiten und zur noch stärkeren Verankerung dieser Institution in Stadt und Gesellschaft beitragen. Dabei möchte es solidarisch mit der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), der KiHo und der Synode im Sinne einer Zukunft der Hochschule wirken und den Beteiligten beim Reformprozess den Rücken stärken“, erklärt der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete. Das Bündnis fühle sich der besonderen Geschichte aus der Tradition der Bekennenden Kirche mit der Barmer Erklärung verpflichtet. „Diese historisch einmalige Einrichtung und ihr Platz auf dem Heiligen Berg bergen große Potenziale für Wuppertal und die Region“, empfiehlt der SPD-Politiker den Menschen in der Stadt, sich hier aktiv einzubringen. „Die Entscheidungen liegen in der Zuständigkeit der Kirche. Aber wir als Teile der Gesellschaft sehen unsere Verantwortung, die Kirche in diesem schwierigen Prozess nicht alleinzulassen und tatkräftig Hilfsbereitschaft anzubieten.“

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MdB Helge Lindh hat sich in der Kirchlichen Hochschule auf dem "Heiligen Berg" in Wuppertal über die Arbeit der KiHo informiert und ruft zu einem Bündnis KiHo Wuppertal aufMdB Helge Lindh hat sich in der Kirchlichen Hochschule auf dem „Heiligen Berg“ in Wuppertal über die Arbeit der KiHo informiert und ruft zu einem Bündnis KiHo Wuppertal auf ©Team Lindh/Moritz Kiese

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Kommentare

  1. Helmut Radke sagt:

    Solidarisch, konstruktiv, begleiten. Potenziale, einbringen.

    Mit solchen Floskeln wird’s wohl nichts mit in diesem schwierigen Prozess – noch eine nichtssagende Floskel.

    Um was es hierbei gehen könnte, fragt sich dabei nicht nur der ungläubige Leser.

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