Bürgermeister Spiecker begrüßt die Verbesserungen in der Anilinstraße

Als CDU-Fraktion begrüßen wir die Integrationsarbeit der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter vor Ort

Die Westdeutsche Zeitung berichtete Anfang April dieses Jahres über die katastrophalen Zustände in der Anilinstraße im Westen von Elberfeld. Nicht nur, dass sich die Häuser teilweise in einem desolaten Zustand befanden, es tat sich auch ein gravierendes Problem mit Müll und Abfall in dieser Sackgasse auf. Die Menschen, die in diesem problematischen Umfeld leben, scheinen sich mit dieser Situation abgefunden zu haben und/oder sind nicht in der Lage, diese zu ändern.

Vor diesem Hintergrund hatte die CDU-Fraktion Ende April mit einer Anfrage im Ausschuss Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit auf die Situation aufmerksam gemacht und die Stadtverwaltung aufgefordert, die Zustände in der Logozu verbessern. Nun zeichnet sich eine positive Wende ab.

„Durch das Projekt „Zuhause in Wuppertal“ und die Kooperation verschiedener kommunaler Akteure, kann man von einer ersten Verbesserung des Wohnumfeldes sprechen. Durch die aufsuchende Arbeit können Fragen und Anliegen kurzfristig und unkompliziert geklärt werden. Als CDU-Fraktion begrüßen wir die Integrationsarbeit der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter vor Ort. Auch wenn solche Projekte Zeit brauchen und noch ein großes Stück des Weges vor den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von „Zuhause in Wuppertal“ und den Anwohnerinnen und Anwohnern liegt, so stimmt der erste Bericht doch zuversichtlich, dass sich etwas ändert“, so Rainer Spiecker (CDU) Vorsitzender des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit und Betriebsausschuss ESW.

Hintergrund:

„Zuhause in Wuppertal“ bietet Unterstützung für EU-(Neu)-Zugewanderte. Mit dem Wunsch, dass sich zugewanderte Menschen in Wuppertal zu Hause fühlen können, unterstützen die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner des Projektes bei allen Fragen des täglichen Lebens. Ziel ist es, prekäre Lebenslagen zu beenden und Integrationschancen zu ermöglichen.

 

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