CDU-Fraktion zu Besuch im Zoo

Sommertermin zum Fortschritt des Zookonzeptes

Im Rahmen ihrer Sommertermine haben sich zahlreiche Mitglieder aus der Fraktion und den CDU-Stadtbezirksverbänden bei bestem Sommerwetter durch Kurator André Stadler über die neuesten Fortschritte und Entwicklungen bei der Umsetzung des Zookonzeptes „Der grüne Zoo“ informieren lassen.

Erst vor vier Wochen ist das neue Menschenaffenaußengehege eröffnet worden und sorgt bereits jetzt für Begeisterung nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei den Bonobos und den Schimpansen, die sich das Gehege brüderlich tages- und nachtweise teilen. Für besondere Verzückung bei den Besuchern sorgt derzeit das Bonobo-Zwillingspärchen, das kaum Berührungsängste kennt und die Besucher gerne an den Glasscheiben begrüßt.

Die Idee sowohl die Bonobos als auch die Schimpansen abwechselnd in das Außengehege zu lassen gab es bereits seit Beginn der Planungen vor sieben Jahren noch unter dem damaligen Zoodirektor Dr. Ulrich Schürer.

Doch nicht nur bei den Menschenaffen hat sich einiges getan. Im kommenden Jahr erhalten neben einer Hirschart auch die Schneeleoparden nach dem Motto „weniger ist mehr“ ein größeres Gehege. Darüber hinaus eröffnet auch die neue Zoogastronomie schon bald ihre Pforten.

Viele weitere Projekte im Rahmen des neuen Zookonzeptes warten noch auf ihre Umsetzung. Allen voran das große Leuchtturmprojekt, die Schaffung des Kompetenz- und Bildungszentrums „Carl Fuhlrott“.

„Hier im Zoo wird großartige Arbeit geleistet und man sieht bereits jetzt deutliche Zeichen, dass es voran geht und das neue Zookonzept nicht nur ein bloßes Stück Papier ist, sondern auch mit Leben gefüllt wird. Ein solch langfristig angelegtes Projekt verdient politische Unterstützung“, betont Fraktionsvorsitzender Michael Müller. Außerdem dankt der Politiker auch dem Zooverein für die tolle Arbeit. „Es ist nicht selbstverständlich, dass rund 6 Millionen Euro in den vergangen Jahren in den Zoo investiert werden konnten.“

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Kommentare

  1. Fast Foot sagt:

    Wenn die CDU-Fraktion diesen Termin früher wahrgenommen hätte und aus der qualifizierten Zoo-Gestaltung und wissenschaftlichen Führung gelernt hätte, hätte es einen Umbau Döppersberg vielleicht ohne Mehrkosten und Vollsperrung gegeben …
    Aber, wer zu spät kommt, straft den Bürger ab.

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