CDU gratuliert zum Ende des Ramadans

Bernhard Simon (CDU): Transparenz lässt religiöse Bräuche besser verstehen und baut kulturelle Grenzen ab

Nahezu schon Tradition hat das gemeinsame Fastenbrechen mit Oberbürgermeister Jung und das Ramadanzelt am Rathausvorplatz in Barmen.

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„In Wuppertal leben über 150 Nationen und es ist schön zu sehen, wie durch solche Veranstaltungen das Verständnis gegenüber anderen Kulturen wächst“, so Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon. Viele muslimische Gemeinden und Moscheen öffneten in der Fastenzeit ihre Türen und haben fastende sowie interessierte Wuppertaler und Wuppertalerinnen gastfreundschaftlich empfangen. Gerade im Dialog wird das Miteinander gestärkt und der gegenseitige Respekt gefördert, der das Fundament des Zusammenlebens ist.

Das Fasten ist einer der Grundpfeiler und gehört zu den fünf Säulen des Islams. Der Ramadan gilt bei den Muslimen als heiliger Monat. Während dieser Zeit stehen noch mehr als sonst Gemeinschaft, innere Reinlichkeit und der tiefe Glaube im Zentrum des Alltags. Die rund 28 000 Muslime in Wuppertal sind in dieser Zeit aufgerufen enthaltsam zu sein und sich von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang von allen Genüssen fern zu halten.

Morgen endet für alle Muslime der Fastenmonat Ramadan. In Wuppertal werden Familien und Gemeinden daher das Ende des Ramadans feiern. „Unseren muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sprechen wir dazu unsere besten Wünsche aus“, so Simon abschließend.

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Kommentare

  1. Svenja M. sagt:

    Hat die Junge Union Wuppertal auch gratuliert oder feiert sie noch immer Herrn Sarrazin? Wo finde ich die Stellungnahme der CDU zu den Aussagen von Herrn Stranzenbach?

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