29.09.2023CDU-RatsfraktionWuppertal
Chancen ergreifen und Personal gewinnen
Im kommenden Ausschuss für Jugendhilfe möchte die CDU-Ratsfraktion mit einer Anfrage erfahren, welche Maßnahmen vorgenommen werden, um die Erzieherinnen und Erzieher zu entlasten und Betreuungsangebote aufrechtzuerhalten.
Ingelore Ockel, jugendpolitische Sprecherin der CDU im Jugendhilfeausschuss:
„In den städtischen Kindertagesstätten fehlt es immer wieder an Personal. Dieser Zustand ist für Eltern schwierig und oftmals nicht nachvollziehbar. Häufig erfahren Eltern und Kinder erst am Morgen, dass umgeplant werden muss. Für berufstätige Eltern oder Alleinerziehende ist eine verlässliche Betreuung ihrer Kinder und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unerlässlich. Immer mehr Erzieherinnen und Erzieher in Wuppertal arbeiten an der Belastungsgrenze. Es brauche, so Ockel, lösungsorientierte Maßnahmen. Dabei sind auch kreative und unkonventionelle Lösungsansätze gewünscht und erforderlich“, so die jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
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Warum führt man in den Kitas nicht einen „numerus clausus“ ein?
Vorrang haben Kinder ab 3 Jahre und Kinder von berufstätigen Müttern.
Damit dürfte das Problem schon entscheiden entschärft sein.
„Es brauche,,, lösungsorientierte Maßnahmen. Dabei sind auch kreative und unkonventionelle Lösungsansätze gewünscht und erforderlich“.Die jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion sollte sich mal inhaltlich äußern und konkrete Lösungsvorschläge zur Diskussion stellen.