Das Spannungsfeld der Sicherheit

Über diese Thematik referierte Dipl.-Soz.-Wiss. Kathrin Wahnschaffe von der Bergischen Universität beim gestrigen Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal.

Diskutiert wurde die Gefahrenabwehr als Aufgabe des modernen Nationalstaates und auf der Grundlage einiger Fallbeispiele sind dann verschiedene Aspekte des freiheitlichen Rechtsstaats mit einem Präventionsstaat vergleichend analysiert worden.

Aspekte der Thematik Gefahrenabwehr und Freiheitsrechte stellte Dipl.-Soz.-Wiss. Kathrin Wahnschaffe von der Bergischen Universität Wuppertal vor.

Diesem gegenüber gestellt wurde anhand der Vorstellung durchgeführter Experimente der 1950-iger und 1960-iger Jahre das beeinflussbare bzw. manipulierbare Verhalten von Menschen als gesellschaftliche Akteure.

Über 50 Fachleute nahmen am gestrigen 79. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal teil.

Auf dieser Basis wurde der Zusammenhang von Sicherheit und Freiheit mit den über 50 teilnehmenden Fachleuten der gestrigen Abendveranstaltung diskutiert. Neben den Teilnehmern aus dem Bergischen Städtedreieck nahmen Fachleute aus Dortmund, Düsseldorf, Essen, Hagen, Hattingen, Köln und Meerbusch am Kolloquium in Wuppertal teil.

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