Der Oberbürgermeister-Kandidat der LINKEN, Bernhard Sander fordert:
„Sie musste bereits im laufenden Jahr durch den städtischen Haushalt vor der
Insolvenz bewahrt werden. Wenn ein weiteres Jahr die Einnahmen aus der
Vermarktung von Fahrten mit dem Kaiserwagen ausfallen, wird erneut ein
sechsstelliger Betrag fällig.
Das können wir uns mit dem corona-geschädigten Haushalt nicht leisten.“
Die Gesellschaft wird im Aufsichtsrat mehrheitlich durch Wuppertaler Unternehmen kontrolliert aber größtenteils durch den städtischen Haushalt finanziert.
Die verbliebenen Tourismus-Aufgaben könnten durch die
Wirtschaftsförderung übernommen werden, bis der ganze Bereich nach der
Kommunalwahl neu geordnet wird, schlägt Sander vor.
www.bernhard-sander.de
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