Die ersten richtige Schritte für die Stadthalle, aber weitere müssen folgen

Stadthalle muss uneingeschränkt Ihren Betrieb als Veranstaltungsort aufrechterhalten können

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Historischen Stadthalle, Bürgermeister Rainer Spiecker, nimmt nach einem Ortstermin Stellung zum aktuellen Zustand der Fassade der Historischen Stadthalle:

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„Wir danken dem städtischen Gebäudemanagement für die schnelle und pragmatische Lösung, die Großplastiken zu sichern. Sicherlich hätte man aber auch über eine direkte Demontage der Plastiken nachdenken können, um sich diesen Zwischenschritt zu sparen. Wir erwarten nun, dass jetzt das seit Monaten durch das GMW angekündigte Fassadengutachten zeitnah präsentiert wird, um die Schadenskartierung vorzunehmen.

Des Weiteren muss garantiert werden, dass die Stadthalle uneingeschränkt Ihren Betrieb als Veranstaltungsort aufrechterhalten kann. Das gilt insbesondere für die nächste große Veranstaltung, die Ausbildungsbörse am 31. August.

Es stellt sich noch die Frage, warum man diese Maßnahme nicht in den Sommerferien durchführen konnte, wo die Stadthalle ohnehin Ihre Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt hat. Dann wäre diese Kurzfristigkeit, in der die Maßnahme nun umgesetzt wird, gar nicht erst entstanden.

Wir werden die weitere Entwicklung sehr genau beobachten und alles daransetzen, dass die Stadthalle weiterhin für die Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger und für unsere auswärtigen Besucher für viele schöne Veranstaltungen zugänglich ist.

Mein Dank gilt der Geschäftsführerin Silke Asbeck und ihrem kompletten Team für die schnelle Umsetzung in dieser Situation. Dadurch konnten wir unsere Veranstaltungen in gewohnter Weise durchführen.“

 

 

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