DIE LINKE im Rat – Solidarität mit den Opfern neonazistischer Gewalt

Im Vorfeld der Landtagswahlen in Thüringen nehmen Todesdrohungen aus Neonazi-Kreisen gegen demokratische Politiker*innen zu. Fast täglich kommt es zu verbalen und tätlichen Übergriffen gegen zugewanderte Menschen.

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Der Mord an Walter Lübcke und der terroristische Anschlag auf die Synagogengemeinde in Halle/Saale zeigen jeden Tag erneut, dass rechte Hetzer und Gewalttäter ein Klima von Angst schaffen wollen.

Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE stellt fest: „In der Nacht zu Montag wurde eine Moschee in Dortmund mit Brandsätzen angegriffen. Obwohl noch nicht geklärt ist, wer diese Tat begangen hat, lässt doch der Tatort befürchten, dass es sich um eine islamfeindliche Aktion handelt. Dortmund ist eine Hochburg der militanten Nazis der Kleinstpartei die Rechte. Sie hetzen gemeinsam mit ihren Gesinnungsgenossen aus Wuppertal auch in unserer Stadt immer wieder gegen Zugewanderte. Unsere Solidarität gilt allen Opfern von rassistischer, antisemitischer und antiislamischer Gewalt.“

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